2.2.3
AUFSTELLUNG
- Die einzelnen Geräte können alleine aufgestellt werden, oder aber in der Kombination mit anderen Geräten unserer
Produkteserie.
- Diese Gerät eignet sich nicht für den Schrankeinbau.
- Der von den Seitenwänden einzuhaltende Mindestabstand beträgt 10 cm; bei geringeren Abständen oder wenn das Wand-
bzw. Bodenmaterial nicht feuerfest ist, muß unbedingt ein Wärmeschutzstoff aufgebracht werden.
2.2.4
MONTAGE DER TOPAUSRUESTUNG AUF BASISSCHRAENKEN
Die zwei vorderen Fuesse (P) von Geraet ausdrehen und wegnehmen, es auf den Basisschrank auflegen, so dass die zwei
hinteren Fuesse (N) in die Ecke der Basis, wie im Bild dargestellt, eindringen. Das Geraet voellig auflegen und es durch die
Verschraubung der zwei vorderen Fuesse, mittels der dazu auf der Basis vorbereiteten Loecher, fixieren.
2.3
ANSCHLUSS AN DIE GASANLAGE
- Das Gerät ist mit einem Gas mit den in der Tabelle II enthaltenen Eigenschaften und Druckwerten zu versorgen.
- Den Gasdruck mißt man bei eingeschaltetem Brenner an der Anfangsdruckentnahme (siehe Abb. 1).
- Das Gerät ist für den Betrieb mit Methangas H G20-20 mb geprüft und voreingestellt.
* MERKE: Wenn die Netzdruckschwankungen größer
sind als +10% des Nenndruckes, empfiehlt es sich zur
Gewährleistung der Nenndruckeinhaltung, dem
Gerät einen Druckregler vorzuschalten.
- Der Anschluß an das Gasversorgungsnetz muß mit
einem Metallrohr mit einem angemessenen
Durchmesser erfolgen, wobei
Sperrhahn vorgeschaltet werden muß.
- Nach
stattgefundenem
Gasversorgungsnetz mit Seifenblasen kontrollieren, daß
an den Anschlußstellen keine Leckagen bestehen.
2.3.1
ABGASUNG IN EINE RAUCHHAUBE.
GERÄTTYP: A1
Das Gasgerät muß unter einer Rauchhaube mit
normengerechten Anlageneigenschaften aufgestellt
werden. (Dieses Gerät bedarf einer Absaugkraft von
mindestens 2 m3/h • kW Wärmeleistung).
Die Küchendurchlüftung kontrollieren: sie muß den geltenden Normen entsprechen.
2.3.2
WASSERAUSLAUF
MERKE: Höchsttemperatur 100°C.
2.4
ERREICHEN DER NENNWÄRMELEISTUNG
Kontrollieren Sie, ob das Gerät für die den Gasnetzwerten entsprechende Gasart, Druck und Kategorie voreingestellt ist.
Diese Angaben befinden sich auf der Verpackung und/oder auf dem Geräteschild.
Wenn das Gerät für eine andere Gas- und Druckart voreingestellt ist, muß vorher eine Umrüstung für den Betrieb mit einer
anderen Gasart stattfinden.
Siehe hierzu Tabelle II für die Düsen, die Kleinststufen-Einstellschraube (By-Pass), die Primärlufteinstellung (Xmm), die
Leitflammendüse und den Druck an der Düse des Hauptbrenners.
MERKE: Die Namen der Düsen "2H" und "3+" sind auf der linken Seite der Tabelle II ersichtlich.
2H = G 20 - 20 mb
3+= G 30 - 29 mb und/oder G 31 - 37 mb, eine Gas/Druck-Paarung. In unserem Bereich handelt es sich fast immer um G 31 - 37 mb!
Die Tabelle II zeigt die Gas- und Druckarten für jeden Brenner und die entsprechende Düse, die Kleinststufen-Einstellschraube
(By-Pass), die Leitflammendüse, den Höchst- und Mindestdruck an der Düse, die Höchst- und Mindestwärmeleistung und
den Gasverbrauch in l/h (15°C) oder in g/h im Falle von Flüssiggas.
Achtung: Wenn der "dynamische" Vordruck des Gases am Gerät geringer ist als der Mindestdruck laut Tabelle II, darf der
Anschluß nicht erfolgen: der Installateur muß der Gaslieferstelle außerdem mitteilen, daß der Netzdruck zu schwach ist.
Merke: Wenn die Netzdruckschwankungen größer sind als +10% des Nenndruckes (z.B. bei G 20 _ 22 mb), empfiehlt es sich
zur Gewährleistung der Nenndruckeinhaltung, dem Gerät einen Druckregler vorzuschalten.
Wenn der Netzdruck den Höchstdruck der Tabelle II überschreitet (z.B. bei G 20 _ 25 mb), die Gaslieferstelle verständigen.
Kontrollieren, ob der Eingangsdruck und der Druck an der Düse mit den Werten laut Tabelle II übereinstimmen.
ein typengeprüfter
Anschluß
an
das
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DE