7.2.1 Reinigung des T-Stückes
Alle 500 kg verbrannter Pellets muss das T-Stück
des Rauchablasses gereinigt werden, dazu muss
das Heizgerät aus seinem Sitz gezogen werden.
Die Tür öffnen, den Inbusschlüssel (A) in die
Aufnahme zur Entriegelung einführen; den
Schließhebel gegen den Uhrzeigersinn in Position
drehen (B), um die Führungen zu blockieren (Abb.
7.8A).
Mit einem Aschesauger die Reste im T-Stück
absaugen (Abb. 7.8b)
Die Maschine bis ganz nach hinten schieben.
Die Tür öffnen, den Inbusschlüssel (A) in die
Aufnahme zur Entriegelung einführen; den
Schließhebel im Uhrzeigersinn in Position drehen
(B), um die Führungen zu blockieren, die Tür
schließen.
7.2.2 REINIGUNG SCHNECKE
Bei Verstopfung des Beschickungsrohrs, das die
Pellets vom Behälter zum Feuerraum leitet, wie
folgt vorgehen:
A) das Schutzgitter innerhalb des Behälters durch
Ausschrauben der vier Kreuzschrauben abnehmen;
B) die Befestigung der Inspektionsklappe abnehmen
(Abb. 7.7);
C) die Inspektionsklappe durch Ausschrauben des
schwarzen Rasterknopfs abnehmen (Abb. 7.7.1);
D) die Pellets mithilfe eines Schraubenziehers aus dem
Beschickungsrohr entfernen (Abb. 7.7.2).
Die Reinigung darf nur durch Fachpersonal
vorgenommen werden.
7.2.3 Reinigung des Schornsteinrohrs
Diese ist mindestens zwei Mal jährlich, und zwar
am Anfang und gegen Mitte der Heizsaison, bzw.
jedes Mal, wenn es sich als notwendig erweist,
durchzuführen (Abb. 7.8). Wenn waagerechte
Abschnitte vorhanden sind, muss kontrolliert
werden, ob sich Asche und Ruß angesammelt
haben. Diese sind zu entfernen, bevor sie das
Durchströmen der Abgase behindern.
Bei nicht durchgeführter oder unangemessener
Reinigung kann es beim Betrieb des Ofens zu
Problemen kommen, nämlich:
A) schlechte Verbrennung;
B) Verrußung der Glasscheibe;
C) Verstopfung der Brennschale und Ansammeln von
Asche und Pellets;
D) A b l a g e r u n g v o n A s c h e u n d ü b e r m ä ß i g e
Verkrustungen am Wärmetauscher, folglich geringer
Wirkungsgrad.
VERWENDUNG UND WARTUNG
00 4776070 - 17/12/2018 - PN - Italy
Fig. 7.7
Fig. 7.7.1
Fig. 7.7.2
Fig.7.8
65