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caprari K+ Serie Instrucciones De Servicio página 67

Electrobombas sumergibles para liquidos cargados
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Störungen
4.
Die Elektropumpe
bringt nicht
die richtige
Förderleistung.
5.
Der Motor schaltet
aus und kurz danach
wieder ein, aber der
Motorschutzschalter
spricht nicht an.
6.
Die Elektropumpe
schaltet nicht aus.
7.
Die Elektropumpe
arbeitet nicht bei
Automatikbetrieb.
8.
Der Schutzschalter
des Stromkreises hat
angesprochen oder die
Netzsicherungen sind
durchgeschmolzen (für
Elektropumpen, die
mit dieser Vorrichtung
ausgerüstet sind).
9.
Die Pumpen wechseln
sich im Betrieb nicht
ab, falls das auf
dem Schaltkasten
vorgesehen ist.
10. Der Zerkleinerer ist
häufig verstopft.
Caprari S.p.A.
VERTRIEBSNETZ UND LISTE DER SERVICEZENTRUM STEHT zur Verfügung auf www.caprari.com
Mögliche Ursachen
4.1. Die Pumpe saugt nicht wegen einer Luftblase.
4.2. Pumpe oder Leitung sind verstopft.
4.3. Der Tiefststandsensor ist in der geschlossenen
Stellung blockiert.
4.4. Die Wahlschalter des Schaltkastens befinden
sich in der falschen Stellung.
4.5. Hoher Verschleiß des hydraulischen Teils.
4.6. Absperrschieber geschlossen oder
Rückschlagventil blockiert.
5.1. Die Elektropumpe arbeitet in einem
Betriebszyklus mit zu großer Anlaufzahl.
5.2. Verkrustungen auf den Flächen für Ableitung der
vom Elektromotor erzeugten Wärme.
5.3. Verkrustungen innerhalb des Kühlmantels (falls
vorhanden).
5.4. Unzureichende Förderleistung des
Kühlkreislaufs (falls vorhanden).
Vgl. auch Punkte 2.1. - 2.3. - 2.4. - 2.5. - 2.6.
6.1. Die Pumpe entleert den Schacht nicht bis zum
Ausschaltpegel.
6.2. Die Elektropumpe funktioniert über den
Ausschaltpegel hinaus.
6.3. Elektropumpe mit unzureichender Förderleistung
für die Anforderungen der Anlage.
7.1. Der Flüssigkeitsstand im Sammelschacht ist
nicht hoch genug, um das Starten der Pumpe zu
veranlassen.
7.2. Füllstandmesser nicht richtig angeschlossen
oder defekt.
8.1. Der Motor wurde falsch angeschlossen.
8.2. Kurzschluß in Zuleitungskabeln, in der Wicklung
oder den Anschlüssen des Motors.
8.3. Netzschutzschalter und Sicherungen waren
für die erforderliche Motorleistung zu niedrig
eingestellt bzw. unterdimensioniert.
8.4. Die Umgebungstemperatur am Schaltkasten war
ungewöhnlich hoch.
9.1. Das Umschaltrelais ist defekt.
9.2. Die Sequenz der Füllstandsensoren stimmt
nicht.
10.1. Die Scheiden des Zerkleinerers sind nicht mehr
scharf.
10.2. Die Pumpe läuft in der falschen Richtung.
K..065F.. / K.T040F..
Abhilfe
4.1. Elektropumpe ein paar Minuten ausschalten
und dann wieder starten.
4.2. Zuerst die Pumpe, dann Leitungen und
Schacht prüfen.
4.3. Sicherstellen, daß der Tiefststandsensor frei
ist.
4.4. Die Wahlschalter in die richtige Stellung
bringen.
4.5. Die Pumpe überholen. Siehe auch 3.8.
4.6. Absperrschieber öffnen oder Ventil
freigeben.
5.1. Bauliche Maßnahmen zur Vergrößerung des
Sammelschachtes. Oder Rückschlagventil
ist defekt und führt zum erneuten Füllen des
Schachtes.
5.2. Reinigen
5.3. Reinigen
5.4. Internen Kreislauf reinigen und/oder
Fördermenge der Kühlflüssigkeit im externen
Kühlkreislauf erhöhen.
6.1. Prüfen, daß die Druckanlage im Schacht
keine Leckstellen aufweist oder Ventile bzw.
Laufrad verstopft sind.
6.2. Die Steuervorrichtungen zum Füllstand
prüfen.
6.3. Die Elektropumpe durch ein Modell mit
größerer Förderleistung ersetzen.
7.1. Sammelschacht auffüllen, bzw. abwarten,
bis der Füllstand im Schacht gestiegen ist,
um dann den Betrieb der Elektropumpe zu
prüfen, wenn die Sonde das Freigabesignal
gibt.
7.2. Füllstandsonden auf richtigen Anschluß
prüfen. Defekte Sonden ersetzen.
8.1. Prüfen und die Anschlüsse am Schaltkasten
neu ausführen.
8.2. Den Motor abtrennen und die Wicklungen
prüfen. Prüfen, ob ein Kurzschluß vorliegt
oder eine Phase an Erde angeschlossen ist.
8.3. Prüfen und mit Elementen der richtigen
Größe ersetzen.
8.4. Für eine ausreichende Luftumwälzung
sorgen oder eventuell Zusatzgeräte
benutzen.
9.1. Die Vorrichtung überprüfen und ggf.
ersetzen.
9.2. Die Einsatzfolge sowie die Kontrollsteuerung
für Ein- und Ausschalten prüfen und neu
einstellen.
10.1. Die beiden Komponenten des Zerkleinerers
ersetzen.
10.2. Prüfen, ob die Laufrichtung stimmt.
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