Originalgebrauchsanweisung
Störung
4. Die Pumpe
1.
bleibt stehen,
2.
weil der Tro-
ckenlaufschutz
aktiviert ist
(Aufleuchten
der roten Kon-
trolllampe „Feh-
ler").
5. Die Pumpe
1.
schaltet sich zu
oft ein und aus.
2.
6. Die Pumpe
1.
schaltet sich
nicht aus.
2.
7. Die Pumpe er-
1.
reicht nicht den
gewünschten
Druck.
2.
3.
10. Garantie
T.I.P. garantiert dem privaten Endkunden (im Folgenden „Kunde"), nicht hinge-
gen dem gewerblichen Nutzer, nach Maßgabe der nachfolgenden Bestimmun-
gen, dass das vom Kunden innerhalb der Bundesrepublik Deutschland gekaufte
Gerät innerhalb eines Zeitraums von 2 Jahren frei von Material- oder Verarbei-
tungsfehlern sein wird. Die vertraglichen oder gesetzlichen Rechte des Kunden
gegenüber dem jeweiligen Verkäufer werden durch diese Garantie nicht berührt.
Insbesondere werden die gesetzlichen Mängelrechte durch die Garantie nicht
eingeschränkt.
Die Garantiezeit beginnt mit dem Tag des Kaufs des Gerätes durch den Kunden,
zu nachfolgenden Bedingungen:
I. Innerhalb der Garantiezeit werden alle Mängel, die auf Material- oder Verarbei-
tungsfehler zurückzuführen sind, kostenlos beseitigt. Reklamationen sind unmit-
telbar nach Feststellung schriftlich zu melden.
II. Ansprüche aus dieser Garantie bestehen nur, wenn das Produkt keine Schä-
den oder Verschleißerscheinungen aufweist, die durch eine von der normalen
Bestimmung oder Vorgaben der Gebrauchsanweisung von T.I.P. abweichende
Benutzung verursacht worden sind.
Mögliche Ursache
Siehe Punkt 2.2 + 2.3
Die Durchflussmenge ist extrem
gering (< 250 l/h).
Dauerhafter Verlust sehr geringer
Mengen an Flüssigkeit (z.B. trop-
fender Wasserhahn, undichte
Schläuche oder Anschlüsse).
Elektronische Pumpensteuerung
defekt.
Dauerhafter Verlust großer Men-
gen an Flüssigkeit.
Elektronische Pumpensteuerung
defekt.
Relativ hohe Ansaughöhe, siehe
auch 2.2
Laufrad abgenutzt
Siehe Punkt 2.2.
Behebung
1
Siehe Punkt 2.2 + 2.3.
2.
Der Pumpenleistung entsprechende
.
Verbraucher betreiben.
1.
Beseitigung der undichten Stellen.
2.
An den Kundendienst wenden.
1.
Beseitigung der undichten Stellen.
2.
An den Kundendienst wenden.
1.
Die gegebene Ansaughöhe muss
rechnerisch von der max. erreich-
baren Förderhöhe abgezogen wer-
den.
2.
An den Kundendienst wenden.
3.
Siehe Punkt 2.2.
15
15