Originalgebrauchsanweisung
belausführung) und mit dem entsprechenden Kurzzeichen nach VDE
gekennzeichnet ist. Netzstecker und Kupplungen müssen spritzwas-
sergeschützt sein.
Die max. Systemimpedanz von Versorgungssystemen für den An-
schluss des HWA 6000 EPF darf nicht höher als 0,387 Ohm sein. Falls
erforderlich, erkundigen Sie sich bitte bei Ihrem zuständigen Versor-
gungsunternehmen nach der Systemimpedanz.
7. Inbetriebnahme
Beachten Sie bitte auch die Abbildungen, die sich als Anhang am Ende dieser
Gebrauchsanweisung befinden. Die Zahlen und anderen Angaben, die in den
nachfolgenden Ausführungen in Klammern genannt sind, beziehen sich auf diese
Abbildungen.
Die Pumpe darf nur in dem Leistungsbereich verwendet werden, der
auf dem Typenschild genannt ist.
Bei der ersten Inbetriebnahme ist unbedingt
darauf zu achten, dass auch bei selbst-
ansaugenden Pumpen das Pumpengehäu-
se vollständig entlüftet - also mit Wasser
befüllt - ist. Unterbleibt diese Entlüftung,
saugt die Pumpe die Förderflüssigkeit nicht
an. Es ist sehr empfehlenswert, aber nicht
dringend notwendig, zusätzlich die Ansaug-
leitung zu entlüften bzw. mit Wasser zu be-
füllen (siehe 7.1).
Das Trockenlaufen - Betrieb der Pumpe, ohne Wasser zu fördern -
muss verhindert werden, da Wassermangel zum Heißlaufen der Pum-
pe führt. Dies kann zu erheblichen Schäden am Gerät führen. Außer-
dem befindet sich dann sehr heißes Wasser im System, so dass die
Gefahr von Verbrühungen besteht. Ziehen Sie bei heißgelaufener
Pumpe den Netzstecker, und lassen Sie das System abkühlen.
Verhindern Sie das Einwirken direkter Feuchtigkeit auf die Pumpe (z.B.
beim Betrieb von Beregnern). Setzen Sie die Pumpe nicht dem Regen
aus. Achten Sie darauf, dass sich keine tropfenden Anschlüsse über
der Pumpe befinden. Benutzen Sie die Pumpe nicht in nasser oder
feuchter Umgebung. Stellen Sie sicher, dass sich Pumpe und elektri-
sche Steckverbindungen in überflutungssicherem Bereich befinden.
Die Pumpe darf nicht arbeiten, wenn der Zufluss geschlossen ist.
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