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Jøtul PC 901 JT Manual De Instalación, Utilización Y Mantenimiento página 42

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DEUTSCH
5.2 STANDORT DES OFENS
Beigefügt sind die bei der Aufstellung des Ofens
einzuhaltenden
Mindestabstände
(Abb. 5.1) in Bezug auf Trennwände und brennbare
Gegenstände. Bei nicht brennbaren Trennwänden
/ Objekten können diese Maße halbiert werden.
Schützen Sie alle Gegenstände vor Hitzeabstrahlung
und Brandgefahr, die bei zu großer Hitzeeinwirkung
in Brand geraten könnten. Holz oder brennbare Böden
müssen durch einen großen Feuersockel unter dem Ofen
geschützt werden. Dieser Sockel kann z.B. aus Stahl,
Schiefer, gehärtetem Glas oder Stein bestehen. Er muss
die Oberfläche des Bodens unter dem Ofen und dem
Rauchrohranschluss bedecken und darf nicht weiter
als 50 cm vorstehen. Der Hersteller übernimmt keine
Verantwortung für eine Veränderung der Eigenschaften
des Materials, aus dem der Boden unter dem Gerät
besteht. Alle Holzelemente (Balken) oder brennbare
Materialien, die sich in der Nähe des Ofens befinden,
müssen mit feuerfestem Material geschützt werden. Der
Ofen muss mindestens 150 cm von Trennwänden oder
brennbaren Gegenständen entfernt aufgestellt werden.
Für alle Wartungsarbeiten ist ausreichender Platz für die
Technik vorzusehen.
Achten Sie darauf, dass die Mindestabstände zwischen
allen brennbaren Materialien und dem Ofen sowie
dem Rauchabzug der Rohre eingehalten werden.
Bitte beachten Sie die DTU. Unter anderem müssen
die Rauchrohre die CE-Kennzeichnung tragen. Für
Holzbrennsto muss die Kennzeichnung G xx (G gibt
an, dass der Anschluss dem Schornsteinfeuer widersteht
und xx ist der Mindestsicherheitsabstand in Millimetern)
angebracht werden .
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5.3 VERBRENNUNGSLUFT
in
Zentimetern
Der Kaminofen nimmt während des Betriebs viel Luft
(oder weniger) in der Umgebung auf, in der er sich
befindet. Diese Luft sollte durch einen Lufteinlass
außerhalb des Raumes wieder zugeführt werden
(Abb. 5.2 - PA = Luftauslass).
Sie können ein Verbrennungsluftrohr an der Rückseite
der Kaminofen an die Düse mit 60 mm Durchmesser
anschließen (Abb. 5.3).
Falls der Ofen mit von außen entnommener
Verbrennungsluft betrieben wird:
• Stellen Sie sicher, dass das Verbrennungsluftrohr
dicht ist.
• Stellen
Sie
die
Verbrennungsluftrohrs sicher:
Jede 90 ° -Biegung ist mit 1 m Länge zu bewerten.
- Bis zu 1 m Länge kann der Durchmesser des
Verbrennungsluftanschlusses (60 mm) eingehalten
werden.
- Bei Längen über 1 m muss für jeden weiteren Meter
eine Erweiterung um 15% vorgenommen werden.
Handelt es sich bei der Rückwand des Kaminofens
um eine Außenwand, bohren Sie ein Loch für den
Verbrennungslufteinlass zu einem Schutzgitter am
Boden, etwa 20-30 cm. Es ist notwendig, ein dauerhaftes
Lüftungsgitter außen anzubringen. In windigen und
exponierten
Bereichen
vorgesehen werden. Stellen Sie sicher, dass der Lufteinlass
so positioniert ist, dass er nicht versehentlich blockiert
wird (Stapelung von Materialien auf der Außenseite
gegen das Gitter).
Wenn es nicht möglich ist, einen Lüftungskanal direkt in
der Wand zu installieren, können Sie die Luft im Keller,
unter der Bedingung entnehmen, dass diese Luft von
außen kanalisiert wird, um die Umgebungsluft nicht zu
verschmutzen. Sie können die Luft auch direkt in den
Zwischenraum einführen, wenn dieser belüftet ist. Der
Querschnitt der Belüftungsgitter für den Zwischenraum
muss der 5-fachen Fläche der Gitter in cm² der Fläche
in m² des Erdgeschosses entsprechen (Beispiel: Ein
Erdgeschoss von 100 m² ergibt eine Gitterfläche von
500 cm². (Abb. 5.4 G = Gitter, S = Jalousie) C kann
nicht als Lufteinlass betrachtet werden, wenn die
Wohnung mit Lüftungsmechanik (Ventilation Controlled
Mechanics, VMC) ausgestattet ist. Die DTU 24-1 und
24-2 müssen ebenso wie der Erlass des OKTOBER 22,
1969 eingehalten werden. Die Sanitärverordnung RSDT
(Sanitary Regulations Departmental Type) in § 23-1 legt
die Bedingungen für den Lufteintritt in die Wohnungen
fest und gibt an, dass die Lufteinlässe nicht durch den
Benutzer versperrt werden dürfen. Wenn es andere
Heizgeräte gibt, ist es notwendig, in jedem örtlichen
Verbrennungslufteinlass die für das einwandfreie
Funktionieren aller Geräte erforderliche Luftmenge zu
gewährleisten.
Wenn in dem Raum, in dem sich der Kaminofen
befindet, die motorisierte Luftabzugsanlage (VMC)
schlecht funktioniert, könnte dies durch einen Mangel an
Brennluft für das Gerät verursacht werden. Das Dekret
vom 23.02.2009 sieht einen Mindestquerschnitt von
50 cm² für ein Gerät für feste Brennsto e vor, dessen
Leistung 25 KW nicht übersteigt. Die Verordnung Nr.
2008-1231 Artikel R131-1 (Kohlenmonoxid) regelt die
Luftzufuhr. Die Verbrennungsluft kann über eine koaxiale
Verbindung (Abgasrohr für den Rauchabzug und ein
weiteres für die Ansaugluft) geführt werden, so dass eine
klassische Luftansaugung im Raum nicht erforderlich ist
(Abb. 5.4 A, B = C Luftansaugung, Rauchabzug = D). Die
Verordnung Nr. 2008-1231 Artikel R131-2 verzichtet auf
die direkte Außen -Luftzufuhr, da das Gerät über eine
eigene Luftzufuhr für wasserdichte Geräte verfügt.
Dimensionierung
des
muss
eine
Schutzhaube

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