ACHTUNG
• Die außerordentlichen Wartungseingriffe dürfen nur durch einen spezialisierten Techniker
vorgenommen werden.
Sich an das in der folgenden Tabelle Wiedergegebene halten.
WARTUNGSINTERVALL
Alle 300 Stunden.
Am Ende jeder Saison oder einmal pro Jahr. Kontrolle und eventueller Austausch der inneren Membran
(*)
Die Kontrolle muss bei Verwendung von Flüssigkeiten mit schwebenden Schleifteilchen öfter erfolgen.
(**)
Wenn besonders aggressive chemische Produkte verwendet werden, ist das Ersetzen der Membran unabhängig von ihrem
Zustand ratsam.
(***)
Die Kontrolle muss häufiger vorgenommen werden, falls die Armatur starken Vibrationen (Raupenschlepper, Explosionmotoren,
u.s.w.) ausgesetzt ist.
WARNHINWEIS
• Die in der Tabelle angegebenen Daten dienen nur als Hinweise. Im Falle von besonders beschwerlichem
Gebrauch, können häufigere Eingriffe notwendig sein.
Der Abbau der Armatur darf ausschließlich von qualifiziertem Fachpersonal, unter Beachtung der im
Installationsland gültigen Vorschriften, durchgeführt werden.
ACHTUNG
• Sollte es nicht gelingen, das richtige Funktionieren der Armatur mit Hilfe der in der folgenden Tabelle
enthaltenen Informationen wieder zu erreichen, sich an einen spezialisierten Techniker wenden.
STÖRUNGEN
Die Armatur erreicht den
Höchstdruck nicht.
Druck und Förderleistung sind
unregelmäßig (Drucktasten).
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AUSSERORDENTLICHE WARTUNG
Überprüfung des Einstellventils
Kontrolle des Anzugs der Schrauben
ABBAU UND BESEITIGUNG
STÖRUNGEN, URSACHEN UND ABHILFEN
URSACHEN
Der Hebel (9) befindet sich in der
"BY-PASS"- Position oder der Hebel
(12) in der Position
Die Flügelmutter zur Druckeinstellung
(7) ist nicht ausreichend festgeschraubt.
Unzureichende Rotationsgeschwindigkeit
der Pumpe.
An s a u g k re i s l a u f d e r Pu m p e m i t
Drosselung.
Nicht passendes Zubehörteil (zum Beispiel
verschlissene oder zu große Düse).
Luftansaugung.
Druckspeicher der Pumpe ist nicht
aufgefüllt.
WARTUNGSEINGRIFF
(*)
Den Hebel (9) in die "PRESS" -Position
bringen oder den Hebel (12) in die Position
.
Abschnitt "ARGO, ALFA, ORION" ).
Die Flügelmutter bis zur Erreichung des
gewünschten Druckes im Uhrzeigersinn
drehen.
Die richtige Rotationsgeschwindigkeit
wiederherstellen.
Den Ansaugk reislauf der Pumpe mit
besonderem Augenmerk auf die Reinigung
des Filters kontrollieren.
Wiederherstellen des Zubehörteils.
Die Unversehrtheit des Ansaugkreislaufs der
Pumpe kontrollieren.
Den Druckspeicher auffüllen. Dabei die
Vorschriften des Pumpenherstellers beachten.
(***)
.
ABHILFEN
oder
oder
bringen (siehe auch
(**).
.