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Reflex Reflexomat Basic Manual De Instrucciones Original página 11

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6.5.2.1
Anschluss der Schnittstelle RS-485
Schließen Sie die Schnittstelle mit einem abgeschirmten Kabel an den
Klemmen 1 – 6 von der Platine im Schaltschrank an.
Für das Anschließen der Schnittstelle,  6.5 "Elektrischer Anschluss",
 10.
Bei einem Einsatz des Gerätes in Verbindung mit einer Leitzentrale, die
keine Schnittstelle RS-485 unterstützt (zum Beispiel Schnittstelle RS-232),
muss ein entsprechender Adapter eingesetzt werden.

Hinweis!
Verwenden sie für den Anschluss der Schnittstelle das folgende
Kabel.
Liycy (TP), 4 × 2 × 0,8, maximale Gesamt-Buslänge 1000 m.
6.6
Montage- und Inbetriebnahmebescheinigung

Hinweis!
Die Montage- und Inbetriebnahmebescheinigung befindet sich am
Ende der Betriebsanleitung.
7
Erstinbetriebnahme

Hinweis!
Bestätigen Sie die fachgerechte Montage und Inbetriebnahme in der
Montage- und Inbetriebnahmebescheinigung. Dies ist die
Voraussetzung für Gewährleistungsansprüche.
Lassen Sie die erstmalige Inbetriebnahme und die jährliche
Wartung durch den Reflex-Werkskundendienst durchführen.
7.1
Voraussetzungen für die Inbetriebnahme prüfen
Das Gerät ist für die Erstinbetriebnahme bereit, wenn die im Kapitel Montage
beschriebenen Arbeiten abgeschlossen sind. Beachten Sie die folgenden
Hinweise zur Erstinbetriebnahme:
Der Anschluss der Folgegefäße mit dem Grundgefäß ist bei Bedarf erfolgt.
Die wasserseitigen Anschlüsse der Gefäße zum Anlagensystem sind
hergestellt.
Die Gefäße sind nicht mit Wasser gefüllt.
Die Ventile zur Entleerung der Gefäße sind geöffnet.
Das Anlagensystem ist mit Wasser gefüllt und von Gasen entlüftet.
Der elektrische Anschluss ist nach den gültigen nationalen und örtlichen
Vorschriften hergestellt.
7.2
Schaltpunkte Reflexomat
Der Mindestbetriebsdruck „P
" wird über den Standort der Druckhaltung
0
ermittelt. In der Steuerung werden aus dem Mindestbetriebsdruck „P
Schaltpunkte für das Magnetventil „PV" und für den Kompressor „CO" errechnet.
Der Mindestbetriebsdruck „P
P
= P
0
P
= h
st
P
= 0,0 bar
D
P
= 0,5 bar
D
*Zuschlag von 0,2 bar empfohlen, in Extremfällen ohne Zuschlag

7.3

Die Startroutine dient zur Einstellung der erforderlichen Parameter für die
Erstinbetriebnahme des Gerätes. Sie beginnt mit dem erstmaligen Einschalten
der Steuerung und kann nur einmal durchlaufen werden. Parameteränderungen
oder -kontrollen sind nach Verlassen der Startroutine im Kundenmenü möglich,
 9.2 "Einstellungen in der Steuerung vornehmen",  13.

Sie befinden sich jetzt im Stoppbetrieb. Die LED „Auto" am Bedienfeld ist
erloschen.
Anzeige auf dem
Display
Reflexomat
Sprache
Betriebsanleitung
lesen
" die
0
Mind. Betr. Druck
Uhrzeit
Datum
00600 l / 740 mm
GB = 0094 kg
1 % / 1,7 bar
Nullabgleich!
0 % / 1,0 bar
Nullabgleich
erfolgreich
durchgeführt!
Reflexomat Basic — 13.11.2020 - Rev. A
" berechnet sich wie folgt:
0
+ P
+ 0,2 bar*
Den berechneten Wert in die Startroutine der
st
D
Steuerung eingeben,  7.3 "Startroutine der
Steuerung bearbeiten",  11.
/10
h
in Meterangabe
st
st
für Absicherungstemperaturen ≤ 100 °C
für Absicherungstemperaturen = 110 °C
Hinweis!
Vermeiden Sie die Unterschreitung des Mindestbetriebsdrucks „P
Unterdruck, eine Verdampfung und Kavitation werden dadurch
ausgeschlossen.
Startroutine der Steuerung bearbeiten
Hinweis!
Bei der Erstinbetriebnahme muss einmalig die Startroutine durchlaufen
werden.
Für Informationen zum Bedienen der Steuerung,  9.1
"Handhabung des Bedienfelds",  13.
Hinweis!
Spannungsversorgung (230 V) der Steuerung durch Stecken des
Kontaktsteckers herstellen.
Bedeutung
Gerätebezeichnung
Standardsoftware mit verschiedenen Sprachen.
Lesen Sie vor Inbetriebnahme die gesamte
Betriebsanleitung und überprüfen Sie die
ordnungsgemäße Montage.
Geben Sie den Wert des Mindestbetriebsdrucks ein.
Die Berechnung des Mindestbetriebsdruckes,  7.2
"Schaltpunkte Reflexomat",  11.
Ändern Sie nacheinander die blinkenden Anzeigen für
„Stunde", „Minute" und „Sekunde".
Die Uhrzeit wird beim Auftreten eines Fehlers im
Fehlerspeicher der Steuerung abgelegt.
Ändern Sie nacheinander die blinkenden Anzeigen für
„Tag", „Monat", „Jahr".
Das Datum wird beim Auftreten eines Fehlers im
Fehlerspeicher der Steuerung abgelegt.
Wählen Sie die Größe des Grundgefäß „VG" aus.
Die Angaben zum Grundgefäß finden Sie im
Typenschild oder,  5 "Technische Daten",  6.
Nullabgleich der Niveaumessung.
Die Steuerung prüft, ob das Signal der
Niveaumessung mit den Größenangaben vom
Grundgefäß „VG" übereinstimmt. Hierzu muss das
Grundgefäß vollständig entleert sein,  6.3.5
"Montage der Niveaumessung",  9.
Ist der Nullabgleich erfolgreich durchgeführt, bestätigen
Sie das mit der Taste „OK" am Bedienfeld der Steuerung.
Erstinbetriebnahme
". Ein
0
Deutsch — 11

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