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AERMEC FCWI 232V Manual De Instrucciones E Instalación página 67

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EINSATZORT
Die Geräte wurden für die Installation in geschlossenen
Räumen unter "städtischen", nicht-marinen Bedingungen
und mit nicht-ätzenden und nicht-staubenden Eigenschaften
entworfen. Die folgenden Konzentrationen von Schadstoffen
in der Luft, in der das Gerät arbeiten muss, dürfen unter keinen
Umständen überschritten werden:
SO
2
H
S
2
NO,NO
2
NH
3
N
O
2
Das Gerät darf nicht an Orten installiert werden, wo brennbare
Gase oder säurehaltige oder alkalische Substanzen vorhanden
sind.
Andernfalls könnten die Wärmetauscher und die internen
Bestandteile der Geräte schwere und irreparable
Korrosionsschäden erleiden.
GRENZWERTE FÜR DEN GERÄTEBETRIEB
Maximale Wassereintrittstemperatur .......................... 70 °C
Bei der Wahl des geeigneten Montageortes ist die Grenze der
maximalen und minimalen Raumtemperatur von 0° C < TR < 40°C; rF
< 85% einzuhalten.
Durchflussgrenzen:
MOD.
Mindestdurchfluss
Maximaler Durchfluss
Durchschnittliche Mindest-Wassertemperatur
Um das Auftreten von Kondenswasser an der äußeren Gerätestruktur bei laufendem Gebläse zu vermeiden, darf die mittlere Wassertemperatur
nicht unter den in der Tabelle angeführten Grenzen, die jeweils von den Temperatur- und Luftfeuchtigkeitsbedingungen der Raumluft
abhängen, liegen. Diese Grenzen beziehen sich auf den Gebläsebetrieb bei niedrigster Drehzahl.
MINIMALE MITTLERE WASSERTEMPERATUR
Feuchtkugeltemperatur
der Umgebungsluft ° C
HINWEISE FÜR DIE QUALITÄT DES
ZIRKULIERENDEN WASSERS IN DEN
WÄRMETAUSCHERN
Es wird empfohlen, eine Analyse des Wassers, das in dem
< 0,02 ppm
< 0,02 ppm
Der Wasserkreislauf muss versorgt und mit behandeltem Wasser
< 1 ppm
< 6 ppm
< 0,25 ppm
Maximaler Betriebsdruck ............................ 13 bar (1,3 MPa)
Mit Strom 220-240 V ~ 50/60 Hz und Erdungsanschluss versorgen.
Die Leitungsspannung muss in jedem Fall innerhalb eines
Toleranzbereichs von ±10% des Nennwerts bleiben.
FCWI
23
[l/h]
100
[l/h]
750
21
15
3
17
3
19
3
21
6
23
-
Wärmetauscher zirkuliert, durchzuführen und sich dabei
auf die Suche nach möglichen Bakterien (Erkennen von
Eisenbakterien und Mikroorganismen, die H2S produzieren
oder Sulfat chemisch reduzieren können) sowie auf die
chemische Zusammensetzung des Wassers zu fokussieren, um
Korrosion und Verkrustung in den Rohren zu vermeiden.
wieder aufgefüllt werden, das die folgenden Schwellenwerte
nicht überschreitet.
Gesamthärte in mmol/l
-
Chloride [CL
]
2-
Sulfate [SO
]
4
-
Nitrate [NO
]
3
Gelöstes Eisen
Gelöster Sauerstoff
Kohlen-
dioxid [CO
]
2
Widerstandskoeffizient
pH
33
100
750
Lufttemperatur der Umgebung bei Trockenkolben °C
23
25
3
3
3
3
3
3
5
4
8
7
1 < mmol/l < 1,5
< 10 mg/L
< 30 mg/L
= 0 mg/l
< 0,5 mg/L
4 < [O
] < 9 mg/l
2
< 30 mg/L
20 Ohm∙m < Widerstandskoeffizi-
ent < 50 Ohm∙m
6,9 < pH < 8
43
53
150
250
1100
2000
27
29
3
3
3
3
3
3
3
3
6
5
67
31
3
3
3
3
5

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