EdilKamin FANTASY Instrucciones De Uso página 101

Ocultar thumbs Ver también para FANTASY:
Tabla de contenido

Publicidad

Idiomas disponibles
  • MX

Idiomas disponibles

  • MEXICANO, página 71
Bei Installation und Gebrauch des Geräts müssen alle loka-
len und nationalen Gesetzesvorschriften und Europanormen
beachtet werden. In Italien gilt UNI 10683/2012 sowie alle
etwaigen regionalen Vorgaben und Vorgaben der örtlichen
Gesundheitsämter ASL. In jedem Fall sind die einschlägigen
nationalen Bestimmungen zu beachten. Bei der Installation in
einem Mehrparteienhaus sollte zunächst die Genehmigung des
Hausverwalters eingeholt werden.
PRÜFUNG DER VERTRÄGLICHKEIT MIT ANDEREN
GERÄTEN
Der Ofen darf NICHT in Räumen aufgestellt werden, in denen
Gasheizgeräte vom Typ B in Betrieb sind (z.B. Gas-Wasse-
rerhitzer, Öfen und Geräte, die über Abzugshauben betrieben
werden), da der Ofen Unterdruck im Raum erzeugen und
dadurch den Betrieb solcher Geräte beein ussen bzw. beein-
trächtigen kann.
PRÜFUNG DES ELEKTROANSCHLUSSES
(die Steckdose an zugänglicher Stelle anbringen)
Der Ofen wird mit einem Netzversorgungskabel geliefert, das
an eine Steckdose mit 230 V 50 Hz anzuschließen ist, vor-
zugsweise mit einem Magnet-Thermoschutzschalter versehen.
Spannungsschwankungen von mehr als 10% können den
Ofen beeinträchtigen ( falls noch nicht vorhanden, einen geei-
gneten Differenzialschalter vorsehen). Die Elektroanlage muss
den Vorschriften entsprechen; insbesondere die Wirksamkeit
des Erdungskreislaufs überprüfen. Die Versorgungsleitung
muss einen der Leistung des Einsatzes entsprechenden
Querschnitt aufweisen.
AUFSTELLUNG
Für einen ordnungsgemäßen Betrieb des Ofens, muss diese
mit der Wasserwaage ausgerichtet werden.
Die Tragfähigkeit des Fußbodens überprüfen.
BRANDSCHUTZSICHERHEITSABSTÄNDE
Der Ofen ist unter Einhaltung der folgenden Sicherheitsbedin-
gungen zu installieren:
- Seitlich und auf der Rückseite 20 cm Mindestabstand zu
entzündlichen Materialien lassen.
- vor dem Ofen dürfen keine entzündlichen Materialien mit
einem Abstand von weniger als 80 cm aufgestellt werden.
Sollte es nicht möglich sein, die oben angegebenen Abstände
einzuhalten, müssen technische und bauliche Maßnahmen ge-
troffen werden, um jede Brandgefahr auszuschließen.
Für den Fall der Montage auf einer Wand aus Holz oder ande-
rem brennbaren Material muss das Rauchabzugsrohr angemes-
sen gedämmt werden.
INSTALLATION LUFTEINLASS
Der Aufstellungsraum muss über einen Lufteinlass mit einem
Querschnitt von mindestens 80 cm² verfügen, der sicherstellt,
dass die bei der Verbrennung verbrauchte Luft ersetzt wird.
Statt dessen kann man die Luft für den Heizofen auch direkt
aus dem Freien entnehmen, indem man das Rohr mit 4 cm
Durchmesser mit einem Stahlrohrstück verlängert.In diesem
Fall kann es zu Problemen durch Kondenswasserbildung kom-
men, und es ist notwendig, den Lufteinlass mit einem Gitter
zu schützen das einen freien Querschnitt von mindestens 12
cm² aufzuweisen hat. Das Rohr muss eine Länge von weniger
als 1 Meter aufweisen und darf nicht gekrümmt sein. Es muss
in einen Endabschnitt münden, der um 90 Grad nach unten
gerichtet oder mit einem Windschutz versehen ist.
In jedem Fall den ganzen Weg Luftansaugkanal muss ein freier
Querschnitt von mindestens 12 cm² gewährleistet sein. Das
äußere Ende des Luftleiters muss mit einem Fliegengitter
geschützt werden, wobei der nutzbare Durchgang von 12 cm²
nicht verringert werden darf.
INSTALLATION
RAUCHABZUGD
In Deutschland kann der Auslass über einen Mehrfachrau-
chabzug erfolgen:
- Die Pelletöfen be nden sich in derselben Wohnung.
- oder sind vom selben Typ (Gerätewärmeleistung und Ge-
bläsekennlinie).
- Die Pelletöfen dürfen nicht zusammen mit Geräten ohne Ge-
bläse an einen gemeinsamen Abzug angeschlossen werden.
Darüber hinaus müssen alle lokalen Vorschriften eingehalten
werden.
Der Abzug erfolgt über den Stutzen mit 8 cm Durchmesser auf
der Rückseite. Der Rauchabzug muss mit dem Äußeren mittels
geeigneter Stahlrohre Rohne Behinderungen EN 1856.
Das Rohr muss hermetisch versiegelt werden. Für die Dich-
tigkeit der Rohre und gegebenenfalls deren Isolierung ist die
Verwendung von Material erforderlich, das hohen Temperaturen
widersteht (Silikon oder Dichtmasse für hohe Temperaturen).
Eine eventuelle waagerechte Leitung kann eine Länge bis zu
2 Metern besitzen. Es sind 2 Kurven mit einem Höchstwin-
kel von 90° möglich. Falls der Rauchabzug nicht in einen
Schornstein eingeleitet wird, sind ein senkrechtes Außenstück
von mindestens 1,5 m und ein abschließender Windschutz
erforderlich (gemäß UNI 10683/2012). Das senkrechte Stück
kann innen oder außen verlaufen. Ist das Rohr außen verlegt,
muss es angemessen gedämmt sein. Wird der Rauchabzug in
einen Schornstein eingeleitet, muss dieser für Festbrennstoffe
zugelassen sein und, falls sein Durchmesser mehr als 150 mm
beträgt, muss ein neues Rohr mit geeignetem Durchmesser und
aus geeignetem Material eingezogen werden (z. B. Nirosta zu
80 mm Durchmesser). Alle Rohrabschnitte müssen inspizierbar
sein. Die Schornsteine und die Rauchabzüge, an die Festbrenn-
stoff-Verbraucher angeschlossen sind, sind ein Mal im Jahr zu
reinigen (prüfen, ob im eigenen Land eine entsprechende Rege-
lung gilt). Eine mangelnde Überprüfung und regelmäßige Rei-
nigung erhöht die Wahrscheinlichkeit eines Schornsteinbrands.
In diesem Fall wie folgt vorgehen: Nicht mit Wasser löschen;
den Pelletbehälter leeren. Sich nach dem Zwischenfall vor dem
erneuten Betrieb des Geräts an Fachpersonal wenden.
Der Ofen ist für den Betrieb unter beliebigen klimatischen Be-
dingungen ausgelegt. Unter besonderen Bedingungen, etwa bei
starkem Wind, springen ggf. die Sicherheitseinrichtungen an und
der Ofen schaltet ab. Das Gerät in diesem Fall nicht mit deakti-
vierten Sicherheitsvorkehrungen betreiben. Wenden Sie sich bei
anhaltendem Problem an den Technischen Kundenservice.
TYPISCHE FÄLLE
Abb. 1
A: Rauchabzug aus gedämmten Stahl
B: Mindesthöhe 1,5 m und jedenfalls über die Traufe des Daches hinaus
C-E: Lufteinlass von außen (Mindestquerschnitt 80 cm²)
D: Rauchabzug aus Stahl in Rauchabzug aus Mauerwerk eingezogen.
SCHORNSTEIN
Die wichtigsten Merkmale sind:
- Innenquerschnitt an der Basis gleich dem des Rauchabzugs
- Öffnungsquerschnitt nicht geringer als dem zweifachen des
Rauchabzugs
- Lage in vollem Wind, oberhalb des Daches und außerhalb
der Rück ussbereiche, Lage in vollem Wind, über den
Dach rst hinaus und außerhalb des Rückschlagbereichs.
- 101
- 101
-
-
Abb. 2

Publicidad

Tabla de contenido
loading

Este manual también es adecuado para:

FataSirenaStory

Tabla de contenido