Bearbeiten Sie bei der Erstinbetriebnahme alle grau gekennzeichneten
Menüpunkte.
Wechseln Sie über die Taste „Manual" in den Handbetrieb.
Wechseln Sie über die Taste „Menu" in den ersten Hauptmenüpunkt
„Kundenmenü".
Wechseln Sie zum nächsten Hauptmenüpunkt.
Standardsoftware mit verschiedenen Sprachen.
Ändern Sie die nacheinander blinkende „Stunde-",
„Minute-", „Sekunde-" Anzeige.
Die Uhrzeit wird beim Fehlerspeicher verwendet.
Das Datum wird beim Fehlerspeicher verwendet.
Ändern Sie die nacheinander blinkende „Tag-",
„Monat-", „Jahr-" Anzeige.
Magcontrol:
Wählen Sie diese Einstellung, wenn eine
druckabhängige automatische Nachspeisung in
einer Anlage mit einem Membran-
Druckausdehnungsgefäß realisiert werden soll.
Levelcontrol:
Wählen Sie diese Einstellung, wenn eine
niveauabhängige Nachspeisung in einer Anlage
mit einer Druckhaltestation realisiert werden soll.
Wird nur angezeigt, wenn unter dem Menüpunkt
„Servitec" die Auswahl „Magcontrol" eingestellt
ist.
Berechnung P0, siehe Kapitel 7.2 "Einstellung des
Mindestbetriebsdrucks für Magcontrol" auf
Seite 12.
Wird nur angezeigt, wenn unter dem Menüpunkt
„Servitec" die Auswahl „Magcontrol" eingestellt
ist.
–
Geben Sie hier den Auslösedruck des
maßgeblichen Sicherheitsventils für die
Absicherung der Servitec ein. Das ist in der
Regel das Sicherheitsventil am
Wärmeerzeuger der Anlage.
Wechseln Sie in das Untermenü „Entgasung".
Wechseln Sie zum nächsten Listenpunkt.
Ausführliche Darstellung, siehe Kapitel 8.1.1
"Automatikbetrieb" auf Seite 16.
Auswahl zwischen 3 Entgasungsprogrammen:
•
Dauerentgasung
•
Intervallentgasung
•
Nachspeiseentgasung
Zeitspanne für Programm Dauerentgasung.
–
Für die Inbetriebnahme empfehlen wir die
Zeit für die Dauerentgasung in Abhängigkei t
des Anlagenvolumens und Glykolgehaltes,
siehe Kapitel 8 "Betrieb" auf Seite 16.
Wechseln Sie in das Untermenü „Nachspeisung".
Wechseln Sie zum nächsten Listenpunkt.
Maximale Zeit für einen Nachspeisezyklus. Nach
Ablauf der eingestellten Zeit wird die
Nachspeisung unterbrochen und die
Fehlermeldung „Nachspeisezeit" ausgelöst.
Wird innerhalb von 2 Stunden die eingestellte
Anzahl der Nachspeisezyklen überschritten, wird
die Nachspeisung unterbrochen und die
Fehlermeldung „Nachspeisezyklen" ausgelöst.
Diese Einstellung ist für die Ansteuerung der 2-
Wege-Motorkugelhähne „CD" bei der
Nachspeiseentgasung relevant.
Standard:
1,3 – 2,3 bar:
< 1,3 bar:
Kundenmenü
Sprache
ja:
Uhrzeit:
Datum:
nein:
Wird nur angezeigt, wenn unter dem Menüpunkt
Servitec 35:
„Mit Wasserzähl." die Auswahl „JA" eingestellt ist.
OK
ja:
nein:
Wird nur angezeigt, wenn unter dem Menüpunkt
„Mit Wasserzähl." die Auswahl „JA" eingestellt ist.
Nach der eingestellten Menge wird die
Min. Betr. Druck
Nachspeisung unterbrochen und die
Fehlermeldung „Max. Nachsp. men. überschritten"
ausgelöst.
Wird nur angezeigt, wenn unter dem Menüpunkt
„Mit Wasserzähl." die Auswahl „JA" eingestellt ist.
•
Sich. Vent. Druck
•
•
Wird nur angezeigt, wenn unter dem Menüpunkt
„Wasseraufbereitung" die Auswahl „Entsalzung"
Entgasung
eingestellt ist.
Entgasung
ja:
Entgas. Programm
Wird nur angezeigt, wenn unter dem Menüpunkt
„Wasseraufbereitung" die Auswahl „Enthärtung"
oder „Entsalzung" eingestellt ist.
ja:
Zeit Dauerentg.
Wird nur angezeigt, wenn unter dem Menüpunkt
„Wasseraufbereitung" die Auswahl „Enthärtung"
oder „Entsalzung" eingestellt ist.
Wird errechnet aus der Differenz der
Gesamtwasserhärte des Rohwassers GH
Nachspeisung
Sollwasserhärte GH
Herstelleranforderungen:
Nachspeisung
Härtereduktion = GH
Wert in Steuerung eingeben. Fremdfabrikate si e he
Max. Nachsp. Zeit
Herstellerangaben.
Max. Nachsp. Zykl.
Vakuum-Sprühentgasung — 24.04.2020 - Rev. A
Nachspeisedruck > 2,3 bar.
Nachspeisedruck liegt in diesem
Bereich.
Der Nachspeisedruck ist kleiner
als 1,3 bar
Kontaktwasserzähler FQIRA+ ist installiert,
siehe Kapitel 4.5 "Optionale
Zusatzausrüstung" auf Seite 7.
Das ist Voraussetzung für die
Überwachung der Nachspeisemenge und
den Betrieb einer Enthärtungsanlage.
Kein Kontaktwasserzähler ist installiert
(Standard).
Zähler löschen:
Angezeigte Nachspeisemenge auf 0
setzen.
Angezeigte Wassermenge beibehalten.
Enthärtung:
Es folgen weitere Abfragen zur Enthärtung.
Entsalzung:
Es folgen weitere Abfragen zur Entsalzung.
Keine:
Es folgen keine weiteren Abfragen zur
Wasseraufbereitung
Die Kapazität der Entsalzungspatrone wird
anhand der Leitfähigkeit überwacht
Wird die eingestellte Weichwasserkapazität
überschritten, wird die Nachspeisung
gestoppt.
ist
entsprechend den
soll
-GH
°dH
ist
soll
Erstinbetriebnahme
Nachspeisedruck
Mit Wasserzähl.
Nachspeisemenge
Max. Nachsp. men.
Wasseraufbereitung
Leitfähigkeits-
überwachung
Nachsp. sperren?
Härtereduktion
und der
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