normalen Auslauf der Spulen.
Nach der Fertigstellung einer Spule den Arm (23, Abb. 7) anheben; nach Erreichen des
Endanschlags die Spule durch Betätigung des Hebels (24, Abb. 7) entsperren und fallen
lassen, woraufhin sie den rückseitigen Sammelbehälter (22, Abb. 7) erreicht; danach eine
andere Hülse einfügen und den Betrieb neu starten.
Für die jeweilige Garnstärke zu hohe Geschwindigkeit.
- Die Geschwindigkeit herabsetzen.
Zu starkes Bremsen.
- Den Druck auf die Fadenbremsvorrichtungen 20 und 10 Abb.10 nachlassen.
Nicht richtiger Fadenlauf
- Den Fadenlauf des Garns kontrollieren (Abb. 10 - 11).
Bewegliche Teile gleiten nicht.
- Die Gleitfähigkeit der Reitstockspitzen für Kannette oder Spindel kontrollieren.
Änderung während der Spulenbildung: Geschwindigkeits-, Brems-, Einfädeländerung.
- Jede Einstelländerung von Beginn bis Ende jeder Spule vermeiden.
Zu dichte Spulen.
- Die Spule hüpft aufgrund der übermäßigen Bremsung, die Fadenbremsvorrichtung
lockern oder die Geschwindigkeit herabsetzen.
Zu weiche Spulen.
- Das Gegengewicht ist zu weit hinten.
- Die Bremsung ist ungenügend.
- Arm mit zu wenig Reibung.
- Die Bremsung oder die Geschwindigkeit erhöhen.
Die Spule vibriert.
- Die Kannette ist defekt oder für die Gegenspitzen der Maschine ungeeignet.
- Arm mit zu wenig Reibung, die Nutmuttern eichen.
- Zu dichte Spulen.
Beim Start langsame Wicklung.
- Die Gegenspitzen rutschen nicht.
- Der Ausleger ist zu gekuppelt.
- Zu wenig Gegengewicht auf der Spule.
- Eichen und wenn man das Problem nicht löst, den Faden bei der Abfahrt kurz zwi-
schen den Fingern reiben, da es sich um einen rutschigen Faden handelt.
- Den Faden unter Widerstand 13 Abb. 10 - 11 durchziehen.
- Die Bremsung erhöhen 21 Abb. 10 und 11 Abb. 11 und die Verschiebung vermindern
Der Faden fällt seitlich.
- Das Gewicht und die Aussenkung vermindern.
Bedienungsanleitung BR
STÖRUNGSSUCHE
Das Garn reißt
Spulen verformt oder defekt
Der Faden tritt aus seiner Laufbahn aus
D
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