Anziehmoment beim Schrauben:
weicher Schraubfall (Holz) ....................................................34 Nm/ 301 in-lbs
harter Schraubfall (Metall) ....................................................60 Nm/ 531 in-lbs
Anziehmoment einstellbar ....................................................0,7 – 8 Nm/ 6,2 – 70,8 in-lbs
Max. Bohrerdurchmesser in Stahl .........................................13mm/ ½ in.
Max. Bohrerdurchmesser in Weichholz.................................38mm/ 1 ½ in.
Gewicht (mit kleinstem Akkupack) ........................................1,9 kg/ 4,2 lbs.
Spindelgewinde ....................................................................½" – 20 UNF
Bohrfutter-Spannweite ..........................................................13mm/ ½ in.
Schalldruckpegel (L
Schallleistungspegel (L
Der Geräuschpegel beim Arbeiten kann 80 dB (A) überschreiten. Gehörschutz tragen!
Messwerte ermittelt entsprechend EN 60745.
Schwingungsgesamtwert (Vektorsumme dreier Richtungen):
Schwingungsemissionswert, Bohren in Metall (a
Schwingungsemissionswert, Schrauben ohne Schlag (a
Der in diesen Anweisungen angegebene Schwingungspegel ist entsprechend einem in EN
60745 genormten Messverfahren gemessen worden und kann für den Vergleich von Elekt-
rowerkzeugen miteinander verwendet werden. Er eignet sich auch für eine vorläufige Einschät-
zung der Schwingungsbelastung
Der angegebene Schwingungspegel repräsentiert die hauptsächlichen Anwendun-
gen des Elektrowerkzeugs. Wenn allerdings das Elektrowerkzeug für andere An-
wendungen, mit unterschiedlichen Zubehören, mit abweichenden Einsatzwerkzeu-
gen oder ungenügender Wartung eingesetzt wird, kann der Schwingungspegel
abweichen. Dies kann die Schwingungsbelastung über den gesamten Arbeitszeit-
raum deutlich erhöhen.
Für eine genaue Abschätzung der Schwingungsbelastung sollten auch die Zeiten
berücksichtigt werden, in denen das Gerät abgeschaltet ist oder zwar läuft, aber
nicht tatsächlich im Einsatz ist. Dies kann die Schwingungsbelastung über den
gesamten Arbeitszeitraum deutlich reduzieren.
Legen Sie zusätzliche Sicherheitsmaßnahmen zum Schutz des Bedieners vor der
Wirkung von Schwingungen fest wie zum Beispiel: Wartung von Elektrowerkzeug
und Einsatzwerkzeugen, Warmhalten der Hände, Organisation der Arbeitsabläufe.
3
Technische Daten Ladegerät und Akku
Akku:
U = Spannung
C = Nennkapazität
W = Gewicht
Ic = Ladestrom
t
= Ladedauer (90% voll)
Ladespannung ................................
Ladetemperatur ..............................
Max. Entladetemperatur. ................
Akku vor der ersten Anwendung aufladen!
) ..........................................................73 dB (A) ¦ K
pA
) ....................................................84 dB (A) ¦ K
WA
20,75 V DC
0° - 50° C
5° - 50° C
DEUTSCH
) .............< 2,5 m/s² ¦ K
h, D
) ..< 2,5 m/s² ¦ K
h,S
Ladegerät:
U1 = Eingangsspannung
f1 = Eingangsfrequenz
P1 = Eingangsleistung
U2 = Ladespannung
I2 = Max. Ladestrom
Nc = Anzahl der Akkuzellen
W = Gewicht
Beachten Sie die Netzspannung! Siehe
Typenschild Ladegerät!
3 dB (A)
pA
3 dB (A)
WA
1,5 m/s²
h,D
1,5 m/s²
h,S
(C)
7