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OcCre Nuestra Senora del Pilar Instrucciones De Montaje página 7

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Foto 47. Die Schanzverkleidung Nr. 39 auf das Achterdeck kleben, wie auf der Abbildung gezeigt.
Fotos 48 bis 49. Die Innenseite der übrigen Schanzverkleidung ebenfalls rot anmalen.
Foto 50. Den Schott Nr. 40 ankleben, indem die hervorstehenden Teile an der Unterseite in die Öffnungen am
Achterdeck gesetzt werden.
Foto 51. Einen Schott Nr. 41 an einen Schott Nr. 42 kleben. Anschließend mit einer una Feile die Kante der
Verbindung abrunden.
Foto 52. Die Schotts Nr. 41 und Nr. 42 auf das Achterdeck kleben. In die Aussparungen an Heckschott und Deck
setzen.
Foto 53. Die Gitter Nr. 44 und Nr. 46 aus dem IP-Blatt ausschneiden und an die Hinterseite der Türen und las
Fenster Nr. 43 und Nr. 45 aufkleben.
Foto 54. Eine Öse mit ø 3 mm in eine Ringöse setzen. Die Ringöse an die Tür kleben und das Loch ausschneiden.
Die Türen und Fenster wie auf der Abbildung gezeigt an die Schotts kleben.
Fotos 55 bis 56. Deck Nr. 47 mit den Planken Nr. 48 wegern. Das Deck wie auf der Abbildung gezeigt auf das
Modell kleben. Saling Nr. 49 auf die passende Länge zurechtstutzen und unter das Deck kleben.
Foto 57. Die Deckseite Nr. 47 mit einer Feile bearbeiten, dass die Fläche mit der Schanzverkleidung abschließt.
Anschließend die Beplankung Nr. 50 aufkleben. Eine Geschützluke Nr. 21 an jede Schanzverkleidung kleben.
Fotos 58 bis 59. Deck Nr. 51 mit den Planken Nr. 52 wegern. Deck aufkleben und den ersten Spanten mit der
Beplankung Nr. 53 verkleiden.
Fotos 60 bis 61.
Elf Geschützluken Nr. 54 an die Spanten an beiden Rumpfseiten kleben. Zwei weitere
Geschützluken ans Heck kleben.
Foto 62. Zur Herstellung einer geeigneten Kontaktfläche zum Aufkleben der Planken mit einer Feile oder einer
Schleifmaschine die Kanten der Spanten vom Bug zum Heck hin abflachen. An weiter fortgeschrittenen Schritten
sieht man, bis an welche Stelle gefeilt werden muss. Diese Schritte für beide Rumpfseiten durchführen.
Foto 63. Der Rumpf wird auf ganzer Länge gefeilt. Die Profile der Decks ebenfalls zurechtfeilen, damit die Planken
gut eingepasst werden können.
Foto 64. Auch die Spanten von Heck nach Bug feilen. Für die gekrümmten Rumpfzonen eine Halbrundfeile
verwenden.
Foto 65. Die ebenen Rumpfbereiche mit einem Sander glätten.
Foto 66. Auf dieser Abbildung erkennt man den Unterschied zwischen einem glatt gefeilten Rumpf und einem noch
nicht bearbeiteten Stück.
Foto 67. Im Heckbereich den Geschützluken dieselbe Krümmung geben, die die Verstrebungen aufweisen.
Foto 68. Den Bereich der Geschützluken am Heck mit der Beplankung Nr. 55 verkleiden. Die erste Planke
passend an die Oberseite der Geschützluken setzen. Die Planken, die die Öffnungen der Geschützluken verdeckt,
nach und nach öffnen.
Foto 69. Eine der Leisten aus Sapelly-Holz zurechtstutzen, damit die Beplankung Nr. 56 am letzten Spanten passt.
Foto 70. Die Leisten auf eine Höhe mit dem Spanten abschneiden und anschließend mit einer Dreiecksfeile die
Oberflächen nachbearbeiten, damit sie dieselbe Neigung wie der Spant haben.
Foto 71. Bevor mit der Beplankung begonnen werden kann, die Planken eine halbe Stunde in Wasser einweichen,
damit das Holz seine ursprüngliche Biegsamkeit wiedererlangt und nicht bricht, wenn es gebogen wird.
Anschließend Leim auftragen und die Planken Nr. 57 aufkleben. Mit der auf der Abbildung gezeigten Planke
beginnen. Die Planken mit den Stiften A an die Spanten aufnageln. Die Planken auch untereinander
zusammenkleben, sie müssen eng aneinander sitzen. Beide Seiten des Rumpfs gleichzeitig verkleiden.
Fotos 72 bis 73. Die überstehenden Teile der Planken auf der Höhe von Heck und falscher Kiels am Bug
abschneiden. Die Aussparung am falschen Kiel für den Vordersteven frei lassen. Die Planken, die die Öffnungen
der Geschützluken verdecken, ausschneiden. Mit der Beplankung Nr. 58 an der Oberseite des Rumpfs beginnen.
Die Innenseite der Geschützluken der ersten Batterie anmalen. Wenn die Farbe getrocknet ist, die Böden von
Geschützluke Nr. 23 an die Innenseite des Rumpfs kleben.
Foto 74. Schanzverkleidung Nr. 59 rot anmalen und aufkleben.
Foto 75. Mit dem Anringen der Beplankung Nr. 58 fortfahren, bis sie über die Schanzverkleidung hinausgeht.
Anschließend die überstehenden Teile abschneiden und mit einer Feile die Beplankung auf eine Höhe mit der
Schanzverkleidung bringen.
Fotos 76 bis 77. Die Oberseite der Spanten, die zu sehen sind, abrunden. Auf diesen Abbildungen sieht man, wie
die feryige Beplankung aussehen muss.
Foto 78. Das Innere der Geschützluken an Heck rot anmalen. Anschließend zwei Geschützlukenböden an die
Innenseite des Spant anschließend.
Fotos 79 bis 80. Nach der Beplankung Nr. 57 mit Beplankung Nr. 60 weitermachen. Damit die gesamte untere
Rumpffläche verkleiden. Die Planken in Richtung falscher Kiel verlegen. Auf die gleiche Weise mit der Beplankung
des falschen Kiels bis zur Beplankung Nr. 57 weitermachen und den Rumpf damit schließen.
Weißen Leim verwenden, um die Plankenreihen an die Spanten zu kleben und danach mit den Stiften A
festnageln. Die Zwischenräume in der Mitte des Rumpfs werden mit Plankenreihen in Form kleiner Fische
abdecken. (Die Stücke werden Fische genannt, weil sie an beiden Seiten spitz zulaufen und an Fischlein erinnern).
Außerdem bleiben Zwischenräume in Keilform übrig (an einer Seite angespitzte Plankenreihen).
Nach Abschluss der Beplankung den gesamten Rumpf glattschmirgeln, die Enden zurechtfeilen und die
Nägelköpfe entfernen. Risse mit Holzkitt im selben Farbton abdecken.
Fotos 81 bis 82.
Die Leisten zur Herstellung der Scheuerleisten Nr. 61 und 62 auswählen.
Die Leisten
abschmirgeln und in Wasser einweichen, damit das Holz biegsamer wird. Die Scheuerleisten zurechtbiegen und

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