de - Übersetzung der Originalbetriebsanleitung
Brandbekämpfung.
Stellen Sie sicher, dass die
Bedientafel und alle anderen
Steuergeräte für die Installation
am ausgewählten Standort
geeignet sind. Das gültige
Regelwerk ist die Richtlinie
1999/92/EG-ATEX 137 betreffend
Gesundheitsschutz und Sicherheit
von Arbeitnehmern, die durch
explosionsfähige Atmosphären
gefährdet werden können.
Alle Motoren, die mit der Pumpe
geliefert oder vom Aftermarket-
Kunden montiert werden, müssen
ein axial gesichertes Lager haben.
Wenn der Motor mit
automatischen thermischem
Überlastschützen ausgestattet ist,
beachten Sie die Gefahr, dass der
Motor nach einer Überlastung
wieder unerwartet anlaufen kann.
Verwenden Sie derartige Motoren
nicht für Feuerlöschanlagen und
für Sprinklersysteme.
HINWEIS:
Verwenden Sie nur dynamisch
ausgewuchtete Motoren mit einer Feder
halber Baugröße in der
Wellenverlängerung (IEC 60034-14) und
mit normalen Vibrationsraten (N).
Die Angaben auf dem Typenschild müssen
mit der Netzspannung und -frequenz
übereinstimmen.
Alle Motoren, die mit der Pumpe geliefert oder
vom Aftermarket-Kunden montiert werden,
müssen ein axial gesichertes Lager haben.
Allgemein können Motoren an einer
Netzspannung mit folgenden Toleranzen
betrieben werden:
Frequenz
Phase
Hz
~
50
1
3
60
1
3
Verwenden Sie ein den Vorschriften
entsprechendes 3-adriges Kabel (2 Leiter + Erde)
für einphasige Versionen und 4-adrige Kabel (3
Leiter + Erde) für die Drehstromversion.
4.4
Montage der Pumpe
4.4.1
Mechanische Montage
Prüfen Sie vor der Montage folgende
Anforderungen:
Zu verwenden ist ein Beton der
Druckfestigkeitsklasse C12/15, welche die
Anforderungen der Expositionsklasse XC1
nach EN 206-1 erfüllt.
58
UN [V] ± %
220–240 ± 6
230/400 ± 10
400/690 ± 10
220-230 ± 6
220/380 ± 5
380/660 ± 10
Die Montageoberfläche muss sich gesetzt
haben und muss vollkommen waagerecht
und eben sein.
Beachten Sie die angegebenen Gewichte.
Montage des Pumpensatzes
Beispiele für die horizontale Installation finden Sie
in Abbildung 16.
Das Fundament ist vorzubereiten gemäß den
Maßangaben in der Übersichtszeichnung bzw.
der Zeichnung Allgemeiner Aufbau.
Für weitere Informationen über Grundplatte und
Befestigungslöcher siehe Abbildung 17.
1.
Stellen Sie den Pumpensatz auf das
Fundament und richten Sie diesen
waagerecht aus, indem Sie eine
Wasserwaage auf den Auslassstutzen
legen.
Als Abweichung von der Waagerechten sind
maximal 0,2 mm/m erlaubt.
2.
Entfernen Sie die Verschlussstopfen der
Anschlüsse.
3.
Richten Sie die Pumpe und die
Rohrflansche auf beiden Seiten der Pumpe
aus. Prüfen Sie die Ausrichtung der
Schrauben.
4.
Befestigen Sie die Rohrleitungen mit den
Schrauben an der Pumpe. Bringen Sie die
Rohrleitungen nicht mit Gewalt in ihre
Position.
5.
Für einen erforderlichen Höhenausgleich
sind Ausgleichsscheiben zu verwenden.
Setzen Sie die Ausgleichsscheiben, falls
vorhanden, immer links und rechts der
Fundamentschrauben zwischen der
Grundplatte/dem Fundament ein. Bei einem
Abstand von (L) > 800 mm zwischen den
Fundamentschrauben setzen Sie weitere
Ausgleichsscheiben auf halber Länge
zwischen den Schraubenlöchern ein.
6.
Stellen Sie sicher, dass alle
Ausgleichsscheiben exakt aufeinander
ausgerichtet sind.
7.
Setzen sie die Fundamentschrauben in die
betreffenden Löcher ein.
8.
Die Fundamentschrauben werden zur
Befestigung im Fundament einbetoniert.
9.
Warten Sie, bis der Beton ausgehärtet ist,
und gleichen Sie danach das Niveau der
Grundplatte aus.
10.
Ziehen Sie die Fundamentschrauben
gleichmäßig und fest an.
Hinweis:
Es wird empfohlen, die Grundplatte
mit schwindungsarmem Beton zu
vergießen.
Wenn die Übertragung von
Vibrationen zu Störungen führen
kann, installierten Sie
Schwingungsdämpfer zwischen
Pumpe und Fundament.
Grundrahmenmontage der Pumpe
Stellen Sie sicher, das die folgenden
Anforderungen erfüllt sind:
Fester Grundrahmen, der sich beim Betrieb
nicht verdreht oder vibriert (Resonanz).