Descargar Imprimir esta página

Rietschle VVB 250.80 Instrucciones De Uso página 3

Bombas de vacío

Publicidad

Idiomas disponibles
  • MX

Idiomas disponibles

Wartung und Instandhaltung
Bei Wartungsmaßnahmen, bei denen Personen durch bewegte oder spannungsführende Teile gefährdet werden können, ist die
Pumpe durch Ziehen des Netzsteckers oder Betätigen des Hauptschalters vom E-Netz zu trennen und gegen Wiedereinschalten
zu sichern.
Wartung nicht bei betriebswarmer Pumpe durchführen. (Verletzungsgefahr durch heiße Maschinenteile oder heißes Schmieröl).
1. Schmierung
Je nach Einsatzhäufigkeit Ölstand prüfen. Erster Ölwechsel nach 500 Betriebsstunden (siehe Ölablaßschraube (K)). Weitere Ölwechsel nach
jeweils 500 Betriebsstunden. Bei starkem Staubanfall Ölwechselintervalle entsprechend verkürzen. Es dürfen nur Schmieröle entsprechend
DIN 51 506 Gruppe VC / VCL oder ein von Rietschle freigegebenes synthetisches Öl eingesetzt werden. Die Viskosität des Öles muß ISO-VG 100
nach DIN 51 519 entsprechen.
Empfohlene Rietschle-Ölsorten: MULTI-LUBE 100 (Mineralöl) und SUPER-LUBE 100 (synthetisches Öl) (siehe auch Ölempfehlungsschild (M)).
Bei hoher thermischer Belastung des Öles (Umgebungs- oder Ansaugtemperaturen über 30°C, ungünstige Kühlung, 60 Hz-Betrieb usw.) kann
die Ölwechselzeit durch Verwendung des empfohlenen synthetischen Öles verlängert werden.
Das Altöl ist gemäß den Umweltschutz-Bestimmungen zu entsorgen.
Bei Ölsortenwechsel Entölergehäuse vollständig entleeren.
2. Entölung
Stark verschmutzte Luftentölelemente führen zu überhöhten Pumpentemperaturen und können im Extremfall eine Selbstent-
zündung des Schmieröles auslösen.
Die Luftentölelemente können nach längerer Laufzeit durch Schmutzpartikel in der abgesaugten Luft verunreinigt werden. (Stromaufnahme und
die Pumpentemperatur steigt.) Wir empfehlen deshalb, alle 2.000 Betriebsstunden diese Elemente (L) auszutauschen, da eine Reinigung nicht
möglich ist.
Wechsel: Entölergehäusedeckel (Y) abschrauben, Kunststoff-Schraubteile lösen und Luftentölelemente (L) austauschen. O-Ringe weiter
verwenden. Der Zusammenbau erfolgt in umgekehrter Reihenfolge.
3. Luftfilterung
Bei ungenügender Wartung der Luftfilter vermindert sich die Leistung der Pumpe.
Filter-Ansaugluft: (Bild
)
Siebfilter vom 1. Vakuum-Anschluß (A
oft durch Auswaschen bzw. Ausblasen zu reinigen, oder sind zu ersetzen.
Filtergegehäuse (X
) bzw. (X
) nach lösen der Schrauben (s
1
2
Filter-Gasballastventil: (Bild
Die VVB arbeitet mit einem Gasballastventil (U). Die eingebaute Filter-Patrone ist je nach Verunreinigung des durchströmenden Mediums mehr
oder weniger oft durch Ausblasen zu reinigen. Durch Lösen der Senkschraube (s) und Entfernen der Kunststoff-Haube (h) können die Filterteile
zur Reinigung herausgenommen werden. Die Filterpatrone (f) je nach Verunreinigung durch Ausblasen reinigen.
Der Zusammenbau erfolgt in umgekehrter Reihenfolge.
4. Kupplung (Bild
)
Je nach Arbeitsbedingungen unterliegen die Kupplungsgummis (k) einem Verschleiß und sollten von Zeit zu Zeit überprüft werden. Verschlissene
Kupplungsgummis machen sich durch ein schlagendes Geräusch beim Anlauf der Pumpe bemerkbar.
Defekte Gummis können zum Bruch der Rotorwelle führen.
Zur Überprüfung der Kupplung Motor (m) ausschalten. Schrauben (s
Kupplungsgummis (k) beschädigt, Sicherungsringe (l) vom Kupplungsbolzen (r) abnehmen und Kupplungsgummis (k) austauschen. Distanz-
ring (p) belassen. Kupplungsbolzen (r) überprüfen und eventuell auswechseln: Ventilatorhaube (v
abschrauben. Sicherungsring (l
abziehen. Muttern (w) mit Scheiben (u) lösen und Kupplungsbolzen austauschen.
Der Zusammenbau erfolgt in umgekehrter Reihenfolge.
) und 2. Vakuum-Anschluß (A
1
1
)
) abnehmen. Kupplung (q
) mit Ventilator (v) von Pumpenwelle
1
1
) sind je nach Verunreinigung des abgesaugten Mediums mehr oder weniger
2
) abnehmen. Siebfilter herausnehmen
) lösen. Motor mit motorseitiger Kupplungshälfte (q) axial abziehen. Sind die
5
)
1
Gasballastventil G
1
/
2
f
h
s

Publicidad

loading