parkell DIGITEST 3 Instrucciones De Uso página 16

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Abb. 13
Überraschungen erlebt. Die Worte „Gefühl‟
oder „Unbehagen‟ sind dem Begriff „Schmerz‟
vorzuziehen.
• Der Anwender muss während des
Pulpatests die Standardvorschriften
zur Infektionsprävention befolgen und
Einmalhandschuhe aus Gummi, Vinyl oder
Nitril tragen.
• Der zu untersuchende Zahn und die
anliegenden Zähne müssen sauber und
trocken sein. Die Zahnzwischenräume sollten
vor Durchführung der Prüfung von sämtlichen
Lebensmittelrückständen, Speichel, Wasser
oder Plaque befreit werden. Dazu Zahnseide
und Scaler verwenden und den Bereich
anschließend lufttrocknen.
• Den zu untersuchenden Zahn elektrisch
von den angrenzenden Zähnen oder
von Versorgungen aus Metall isolieren,
indem Sie ihn mit einem transparenten
Mylar-Streifen umwickeln, wie sie auch bei
Kompositversorgungen in Klasse-III-Fällen
zum Einsatz kommen.
• Den Zahn mithilfe eines bukkal platzierten
Watteröllchens von Lippe und Wange
isolieren.
• Um zu verhindern, dass die Zunge während der
Prüfung den Zahn berührt, sollte sie mit einem
Kunststoffspiegel fixiert werden.
• Der Stromkreis wird mithilfe der
autoklavierbaren Erdungslasche und des
Kabels geschlossen. Stecken Sie ein Ende
des Kabels in die Buchse am unteren Ende
des Geräts (Abbildung 10) und stecken Sie
die Erdungslasche in das andere Ende des
Kabels (Abbildung 11).
• Platzieren Sie eine kleine Menge Zahnpasta auf
die Erdungslasche und bitten Sie den Patienten,
den freiliegenden Metallteil der Lasche zwischen
Daumen und Zeigefinger der rechten Hand
zu halten. Bitten Sie ihn anschließend, das
schwarze Kunststoffkabel zwischen Daumen
Abb. 15
LANGSAM
Abb. 14
und Zeigefinger der linken Hand zu halten
(Abbildung 12).
• Erklären Sie dem Patienten, dass die Prüfung
zwar nicht schmerzhaft sein sollte, dass er
jedoch die Kontrolle hat und die Prüfung jederzeit
beenden kann. Erläutern Sie ihm anschließend,
dass er beim ersten Anzeichnen einer
Veränderung an dem Zahn, der untersucht wird
(etwa einem Pulsieren, Surren, Kribbeln oder
einem leicht unangenehmen Gefühl), nur den
freiliegenden Draht der Erdungslasche loslassen
muss, um die Prüfung zu beenden.
• Eine Zahnsonde in die Öffnung des Geräts
stecken (Abbildung 13). Um die elektrische
Leitfähigkeit und den Kontakt zwischen Zahn und
Sonde zu verbessern, empfiehlt es sich, eine
kleine Menge Zahnpasta auf die Metallspitze
aufzubringen.
• Oberflächen aus Metall oder Keramik können
nicht als Kontaktpunkte für die Zahnsonden
dienen. Die zu untersuchenden Zähne müssen
über so viel freiliegenden Schmelz bzw.
freiliegendes Dentin verfügen, dass die Sonde
das Zahnfleisch oder ggf. eine Versorgung aus
Metall nicht berührt. In bestimmten Fällen kann
dafür eine Präzisionssonde erforderlich sein (im
Lieferumfang enthalten).
PULPAVITALITÄTSPRÜFUNG MIT
DIGITEST 3
1. Um das Gerät einzuschalten, die Starttaste
(Abbildung 14) eine halbe Sekunde betätigen
und dann loslassen. Bei gedrückter Taste zeigt
das Display eine Reihe waagerechter Balken,
wenn die Impulsfrequenz auf „LANGSAM‟
eingestellt ist. Bei „MITTEL‟ werden zwei
Reihen angezeigt, bei „SCHNELL‟ drei Reihen
(Abbildung 15).
2. Wenn die gewünschte Impulsfrequenz angezeigt
wird, kann der Vitalitätstest wie in Schritt 4
beschrieben beginnen.
3. Zur Änderung der Impulsfrequenz einfach die
Taste betätigen. Sobald die Taste losgelassen
wird, ändert sich der Modus.
HINWEIS: Das Gerät bleibt auch nach dem
Ausschalten auf die letzte Impulsfrequenz
eingestellt.
4. Die mit Zahnpasta bedeckte Spitze der
Zahnprobe auf der Mitte der labialen oder
lingualen Oberfläche des Zahns platzieren.
Kontakt mit Weichgewebe und Versorgungen
wie Kronen oder Amalgam- oder
Kompositfüllungen vermeiden.
MITTEL
16
SCHNELL

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