SimJunior-Simulator
SimJunior ermöglicht das interaktive Training lebensrettender Fertigkeiten
und reagiert auf klinische Interventionen durch Steuerung durch den
Ausbilder und / oder vorprogrammierte Szenarien. Dies ermöglicht
effektives Üben von Diagnostik und Behandlung von Patienten.
Mit der spontanen Atemfunktion, Atemwegskontrolle, Stimme,
Geräuschen, EKG und sonstigen klinischen Merkmalen stellt SimJunior
ein vollständig funktionsfähiges Pädiatrie-Simulatormodell dar. SimJunior
ermöglicht die Beobachtung und Erkennung der meisten Vitalzeichen,
die es dem Ausbilder ermöglicht, die Fertigkeiten der Schüler auf der
Grundlage realistischer klinischer Situationen zu beurteilen.
Merkmale des SimJunior
–
Realistische Atemwege
Atemwegsmanagement sowie zur oralen und nasalen Intubation
–
Sichtbare Atmung
–
Kardiale Merkmale einschließlich Defibrillation und Kardioversion
–
Augen mit auswechselbaren Pupillen (normal, geweitet und verengt)
–
Simulation von Krampfen
–
Thoraxkompressionen
–
Vaskulärer Zugang
–
Normale und anormale Herz-, Atem- und Darmgeräusche
–
Automatische
Simulationskontrolle
vorprogrammierter und validierter Patientenszenarien
Durch die Verwendung von Szenarien im SimPad oder mit LLEAP
(PC) können Simulationen selbstständig laufen. Die Entwicklung des
Patientenzustands ist vorprogrammiert und reagiert automatisch auf
die Interventionen der Kursteilnehmer.
Gesamtmaße
Länge/Breite (nur Trainingsmodell): 120 cm x 42,5 cm
Gewicht (nur Simulator): 11,36 kg
SimJunior-Bekleidung
SimJunior wird mit speziell hergestellter Bekleidung mit Klettverschlüssen
zum leichteren Entfernen der Kleidung geliefert. Waschhinweise
befinden sich auf dem Etikett am Kleidungsstück.
–
Hemd
–
Shorts
–
Boxer-Shorts
Allgemeine klinische Merkmale
Atemwegsmerkmale
Der Atemweg ist eine anatomisch korrekte Nachbildung der Luftröhre.
Der Atemweg kann wie folgt manipuliert werden:
–
Überstrecken des Kopfes
–
Esmarch-Handgriff durch beweglichen Kiefer
–
Krikoiddruck und -manipulation
–
Absaugen (oral oder nasopharyngeal)
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zur
Simulation
von
schwierigem
auf
der
Grundlage
Einführung
Der Simulator kann beatmet werden:
–
Maskenbeatmung mit Beutel
–
Orotracheale Intubation
–
Nasotracheale Intubation
Machen Sie den Atemweg vor Einführen von Materialien zur
Atemwegssicherung mit dem Laerdal Atemwegsgleitmittel gleitfähig.
Die
folgenden
Atemwegssicherung am Simulator empfohlen:
–
Larynxmaske für den Atemweg (Größe 2,5)
–
Endotrachealtubus (Größe ID 4,5 mit Manschette, 5,5 ohne
Manschette)
Empfohlen wird die Verwendung eines elastischen Mandrins. Stellen
Sie sicher, dass dieser nicht über den ET-Tubus hinausreicht.
Die folgenden Simulatorzustände deuten auf eine inkorrekte
Tubusplatzierung hin:
–
Einseitiges Anheben des Brustkorbs bei Intubation in den rechten
Hauptbronchus
–
Bauchblähung
–
Fehlende Geräusche im Brustraum (siehe Abschnitt über Atmung)
Die
Eigenschaften
verschiedener Atemwegszenarien konfiguriert werden:
–
Zungenödem – Normal-, Mittel-, Maximal
–
Lunge offen oder geschlossen
Atmung
SimJunior kann spontane Atmung mit sichtbarer Brustkorbhebung
und –senkung sowie variabler Atemfrequenz simulieren. Die Atmung
wird durch einen Kompressor im rechten Oberschenkel des
Simulators erzeugt.
–
Beidseitiges Heben und Senken des Brustkorbs bei Spontanatmung
–
Einseitiges Heben und Senken des Brustkorbs bei Intubation in
den rechten Hauptbronchus während der Beatmung
–
Einseitige und beidseitige Lungengeräusche
–
Normale und pathologische Atemgeräusche
–
Variable Atemfrequenz (0–60 Atemzüge pro Minute)
–
Anteriore Auskultationsstellen (4)
Linker und rechter Lungenflügel können unabhängig voneinander oder
zusammen verschlossen werden, um eine partielle oder vollständige
Atemwegsobstruktion zu simulieren. Der SimJunior-Simulator kann
auch für unterstützte Beatmung verwendet werden.
Hinweis: Die Lungen sind nicht zur Verwendung mit
PEEP-Ventilen geeignet.
50
Möglichkeiten
bzw. Methoden
des
Simulators
können
werden
zur
zur
Darstellung