• Keine Kanülen oder Nadeln durch die Auflagenabdeckung in die Bettauflage stecken. Löcher können dazu führen, dass
Körperflüssigkeiten in das Innere (den Kern) der Bettauflage gelangen, die Kreuzkontaminationen, Produktschäden
oder Fehlfunktionen auslösen könnten.
• Die sichere Arbeitslast der Bettauflage nicht überschreiten. Ein zu hohes Gewicht könnte nicht vorhersehbare
Sicherheits- und Leistungseigenschaften dieses Produkts verursachen.
• Immer darauf achten, dass die Liegeflächen und die jeweiligen Transferlücken mit dem Gewicht des Patienten belastet
werden können. Wenn zwischen den beiden Liegeflächen ein Freiraum von mehr als 7,6 cm liegt, die Lücke mit einer
Transferbrücke füllen. Transferbrücken dienen zum leichteren Umbetten eines Patienten von einer Liegefläche zu
einer anderen.
• Zur Senkung des Sturzrisikos immer darauf achten, dass das Seitengitter auf der gegenüberliegenden Seite
hochgestellt ist, wenn ein Patient auf die Bettauflage gelegt wird.
So wird der Patient von einer Bettauflage zu einer anderen transferiert:
V V o o r r a a u u s s s s e e t t z z u u n n g g : : Die entsprechenden Krankenhausvorschriften zum Patiententransfer zwischen Bettauflagen befolgen.
1. Eine Liegefläche neben der anderen Liegefläche aufstellen und für einen möglichst geringen Abstand zwischen den
beiden Liegeflächen sorgen.
2. Die Bremsen an beiden Liegeflächen festziehen.
3. Die beiden Liegeflächen auf die gleiche Höhe einstellen.
4. Den Patienten transferieren und dabei alle einschlägigen Sicherheitsregeln und Einrichtungsvorschriften für die
Sicherheit von Patient und Bedienperson beachten.
U U m m g g a a n n g g m m i i t t I I n n k k o o n n t t i i n n e e n n z z u u n n d d D D r r a a i i n n a a g g e e
W W A A R R N N U U N N G G - - Zur Sicherheit des Patienten muss sein Zustand in regelmäßigen Abständen überwacht werden.
Zur Handhabung von Inkontinenz können Einwegwindeln oder saugfähige Einlagen verwendet werden. Nach einer
Inkontinenzepisode immer für angemessene Hautpflege sorgen.
A A u u s s w w a a h h l l d d e e s s g g e e e e i i g g n n e e t t e e n n R R e e a a n n i i m m a a t t i i o o n n s s p p r r o o t t o o k k o o l l l l s s
V V O O R R S S I I C C H H T T - - Vor der Inbetriebnahme immer das für dieses Produkt geeignete Reanimationsprotokoll bewerten.
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1805-009-005 Rev AA.0