Renfert SILENT EC2 Guia De Inicio Rapido página 13

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Um die unterschiedlichen Parameter einzustellen ist die Menü-Taste (20) mehr-
fach zu drücken.
Vorgenommene Einstellungen werden mit der Enter-Taste (30) bestätigt und
gespeichert. Die erfolgreiche Speicherung wird mit einem Signalton quittiert.
Soll eine Änderung nicht übernommen werden, bricht erneutes Drücken der
Menü-Taste (20) die Programmierung ab.
Wird im Display das Wort „default" (32) angezeigt, kann durch gleichzeitiges
Drücken der [-] und [+] -Tasten der Wert auf die Werksteinstellung zurückgesetzt
werden.
Selbstdiagnose (siehe Abbildung D am Anfang dieses Dokuments)
Die Selbstdiagnose manuell starten. Sie wird einmal ausgeführt.
Signalton (siehe Abbildung D am Anfang dieses Dokuments)
Wenn eingeschaltet, werden verschiedene Eingaben mit einen Signalton bestätigt.
Zeitintervall für Vollanzeige der Staubschublade (siehe Abbildung D am Anfang
dieses Dokuments)
Nach Erreichen eines eingestellten Zeitintervalls wird zum Leeren der Staubschublade aufgefordert.
Dafür kann zwischen 5 Zeiten gewählt werden.
Zeitintervall / Std.
2
5
10
50
100
Bei starken Stauberzeugern (z.B. Strahlgeräten) sollte das Zeitintervall „Staubschublade leeren"
unbedingt auf 5 Std., ggf. auf 10 Std. eingestellt werden.
Einschaltautomatik für Automatikbetrieb (siehe Abbildung E am Anfang dieses
Dokuments)
Die Einschaltautomatik, die die Absaugung abhängig von einen angeschlossenen Elektrogerät startet und
stoppt, kann eingestellt werden.
Beim Einstellen der Einschaltautomatik für Handstücke muss zur ersten Messung (OFF) das Steuer gerät
eingeschaltet sein, ohne das Handstück zu betreiben.
Beim der zweiten Messung (ON) sollten Handstücke mit der Drehzahl betrieben werden, bei denen die
Absaugung einschalten soll.
Bei Geräten mit Stand-By Modus, sollten diese ca. 5 Minuten vor dem Einstellen eingeschaltet
sein, um Fehlmessungen zu vermeiden.
Kommt es beim Einstellen der Einschaltautomatik zu einem Fehler, blinkt in der Anzeige „Cal"
und es ertönt ein 2-maliger Signalton. Einstellung erneut durchführen. Bei Handstücken ggf. eine
höher Drehzahl wählen. Siehe auch „Störungen beseitigen" in der vollständigen Bedienungsanlei-
tung, die Sie von unserer Internet-Seite unter www.renfert.com/p915 herunterladen können.
Nachlaufzeit der Saugturbine (siehe Abbildung E am Anfang dieses Dokuments)
Nachlaufzeit = Zeit zwischen dem Ausschalten eines angeschlossenen Verbrauchers und dem Schließen
des dazugehörigen Saugkanals (= Quetschventil).
Es wird zwischen drei Nachlaufzeiten unterschieden, die unabhängig voneinander eingestellt werden
können (Werkseinstellung: 3 Sek.):
• Nachlaufzeit Saugkanal A  nur Saugkanal A ist geöffnet:
Zeit, bis das Quetschventil des Saugkanals A geschlossen und die Saugturbine abgeschaltet wird.
• Nachlaufzeit Saugkanal B  nur Saugkanal B ist geöffnet:
Zeit, bis das Quetschventil des Saugkanals B geschlossen und die Saugturbine abgeschaltet wird.
• Nachlaufzeit Saugkanal A und B  beide Saugkanäle, A UND B, sind geöffnet:
Zeit, bis das Quetschventil eines Saugkanals geschlossen und die Saugleistung für den anderen Saug-
kanal nachgeregelt wird.
Wert in Anzeige (24)
1
2
3
4
5
- 5 -
MENU
MENU
A
A
Werkseinstellung
OFF
ON
20
30
A
B
B
A
MENU
A
32
A
OFF
ON
B
OFF
resetdefault
ON
B
DE
B
B

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