•
Verwenden Sie einen zugelassenen Doppelverriegelung-
skarabiner und verbinden Sie ihn mit dem Hauptbefesti-
gungspunkt des Rope Runner Pro. Um ein unbeabsichtigtes
Abseilen zu verhindern, binden Sie einen Stopperknoten
unterhalb des Rope Runner Pro. (Abb. 6G)
•
Erhöhen Sie in Bodennähe allmählich das Körpergewicht
im Rope Runner Pro. Bringen Sie mäßigen "Schwung"
in das System, falls ein Schlupf auftritt, erhöhen Sie die
Reibungseinstellung. (Abb. 6H). Die richtige Einstellung der
Reibung finden Sie im Abschnitt "Reibungseinstellung" in
der Bedienungsanleitung.
•
Achten Sie darauf, dass der Stecker richtig ausgerichtet ist.
(Abb. 6I- Abb. 6J)
WARNUNG / Führen Sie alle Funktions- und Belastung-
stests mit dem Rope Runner Pro in Bodennähe und in einer
risikofreien Umgebung durch, bevor Sie in der Höhe arbeiten.
Die Reibung kann eine zusätzliche Einstellung erfordern, wenn
ein unbeabsichtigter Abstieg am Seil, Wechsel der Kletter-
methode wie z. B. von der Verwendung des Moving Rope Sys-
tem (MRS) auf das Stationary Rope System (SRS), Änderungen
der Umgebungsbedingungen (Temperatur, Feuchtigkeit usw.)
oder Wechsel der neuen, alternativen Konstruktion oder des
Seildurchmessers.
Testen Sie den Rope Runner Pro immer vor jedem Gebrauch!
7 \ VORSICHTSMASSNAHME FÜR
DEN GEBRAUCH
•
Bleiben Sie unterhalb des Ankers und stellen Sie sicher,
dass der Anschlagpunkt korrekt positioniert ist. Stellen
Sie sicher, dass das Steigsystem unter Spannung steht, um
dynamische Stoßbelastungen des Seils zu vermeiden. (Abb.
7A)
•
Verwenden Sie den SRS-Aufstiegsbefestigungspunkt nicht
bei der MRS-Einrichtung. (Abb. 7B)
•
Achten Sie darauf, dass der Rope Runner Pro während des
Betriebs nicht über Fremdkörper gebogen wird. (Abb. 7C)
•
Achten Sie auf die korrekte Ausrichtung des Steckers.
(Abb. 7D)
•
Jeder Druck auf den Vogel stellt ein Sturzrisiko dar.
Überwachen Sie Ihre Ausrüstung und die Elemente der
Umgebung. (Abb. 7E)
•
Achten Sie auf einen ausreichenden Abstand zwischen
dem Rope Runner Pro und der statischen Seite eines
40
MRS-Kletterseils, um eine Beeinträchtigung zwischen dem
Seil und dem Vogel des Seilrutsche Pro. Abgebildet mit
Kerbschnabelrolle. (Abb. 7F)
•
Halten Sie Haare und lose Kleidung von beweglichen
Teilen fern. (Abb. 7G)
•
Trennen Sie den Karabiner oder das alternative Verbind-
ungsstück nach einem Aufstieg vom SRS-Befestigung-
spunkt, lassen Sie kein Verbindungsstück am SRS-Befesti-
gungspunkt verstaut. (Abb. 7H)
8 \ VERWENDUNG
Steuerung der Seilbewegung / Die Reibung des Seils wird
durch Druck nach unten auf die Vorderkante des Birds aufge-
hoben, so dass der Kletterer absteigen kann. Die Verwendung
einer zweiten Hand unter dem Rope Runner Pro ist wirksam,
um die Geschwindigkeit des Seilflusses zu begrenzen. (Abb.
8A-8B)
Aufsteigen / Steigen Sie mit einer Fuß- und/oder Knie-Steigk-
lemme auf. (Abb. 8C) Eine Handsteigklemme kann in Kombi-
nation verwendet werden, aber NIEMALS mit irgendeiner Art
von Haltegurt. (Abb. 8D) Eine Steigklemme kann deaktiviert
werden, wodurch sie mit dem Rope Runner Pro in Kontakt
kommen würde.
WARNUNG / Wenn ein Verbindungsmittel verwendet wird,
kann das Gewicht des Benutzers dazu führen, dass er direkt
auf den Rope Runner Pro herabfällt. Jeder Kontakt mit der
Oberseite des Rope Runner Pro kann zu einem Sturz führen,
und ein fortgesetzter Kontakt kann einen unkontrollierten
Abstieg verursachen, der möglicherweise zu schweren Ver-
letzungen oder zum Tod führt.
Jedes Bauteil oder jede Kombination von Bauteilen, die zur
Verbindung des Seilrutschers mit dem Auffanggurt verwendet
wird, darf nicht so lang sein, dass das Gerät nicht in Reichweite
des Benutzers ist. Bei Verwendung einer verstellbaren Brücke
muss das Gerät in Reichweite gehalten werden.
Lassen Sie den Rope Runner Pro nicht außerhalb der Reich-
weite des Benutzers liegen.
Abtauchen / Um die Reibung zu lösen und den Abstieg einzu-
leiten, üben Sie Druck auf die Vorderkante des Bird nach unten
aus. Um den Abstieg zu stoppen, lassen Sie den gesamten
Druck vom Rope Runner Pro ab. (Abb. 8E) Kriechen und unkon-
trollierter Abstieg sind aufgrund einer Vielzahl von Faktoren
möglich, einschließlich, aber nicht beschränkt auf:
• Falsche Seilgröße oder falscher Seiltyp.