Wartung
Nach 5 Betriebsstunden
Führen Sie den ersten Motor-Ölwechsel durch
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(Intervalle siehe Motorhandbuch).
Verwenden Sie den Quick-Ölablass (optional) zum
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Ölablassen Q .
Hinweis
Benutzen Sie beim Ölablassen einen geeig‑
neten Auffangbehälter.
Nach 10 Betriebsstunden
Schmieren Sie alle Dreh- und Lagerstellen der Fahr-
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und Bremspedale mit einigen Tropfen Leichtöl.
Reinigen Sie die Batteriepole und Batterieklemmen.
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Alle 25 Betriebsstunden
Schmieren Sie die Radlager und Achsen der
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Vorderräder/Schneidwerkräder an den Schmier-
nippeln mit Fett Typ 251H EP X .
Schmieren Sie alle Messerwellen, Spannrollen
Î
und Spannrollenhalter an den Schmiernippeln mit
Fett Typ 251H EP.
Hinweis
Lassen Sie diese Arbeiten von einer Fach‑
werkstatt ausführen.
Schmieren Sie die Lenkung an den Schmiernip-
Î
peln des Lenkungsträgers mit Fett Typ 251H EP.
Hinweis
Lassen Sie diese Arbeiten von einer Fach‑
werkstatt ausführen.
Lassen Sie Schmutz und Grasrückstände unter-
Î
halb der Keilriemenabdeckung des Schneidwerks
von einer Fachwerkstatt entfernen.
Alle 50 Betriebsstunden
Lassen Sie Schmutz und Grasrückstände vom An-
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triebsgetriebe durch eine Fachwerkstatt
Lassen Sie Antriebskeilriemen, Messerwellen und
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Spannrollen von einer Fachwerkstatt auf Ver-
schleiß und Beschädigungen überprüfen.
Nach Bedarf
Batterie aufladen:
Wenn Sie das Gerät längere Zeit nicht benutzen,
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bauen Sie die Batterie aus dem Gerät aus.
Laden Sie die Batterie alle 6-8 Wochen auf, sowie
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vor Wiederinbetriebnahme nach Lagerung.
Überprüfen Sie mit einem Voltmeter die Batterie-
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spannung. Bei einer Spannung von 12,4 Volt (DC)
oder weniger muss die Batterie mit einem 12 Volt
Batterieladegerät aufgeladen werden.
• Bleisäure-Batterien:
Maximaler Ladestrom 4 Ampere
• AGM-Batterien:
Maximaler Ladestrom 1,1 Ampere
Hinweis
Benutzen sie wenn möglich ein vollauto‑
matisches Ladegerät und beachten Sie die
Hinweise in der Bedienungsanleitung ihres
Batterieladegerätes bezüglich den Ladezei‑
ten.
Sicherungen ersetzen:
Ersetzen Sie defekte Sicherungen nur mit Siche-
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rungen gleicher Stärke.
Hydraulikausdehnungsgefäß R (je nach Modell)
Dient als Ausdehnungsgefäß für das Hydrauliköl
während des Betriebes. Wartung und Kontrolle nur
durch eine Fachwerkstatt während der jährlichen
Wartung.
Hinweis
Führen Sie die Kontrolle nur bei völlig abge‑
kühltem Hydrauliköl durch.
Der Ölstand sollte mindestens zwischen
dem Behälterboden und der Markierung [A]
liegen.
Einmal pro Saison
Schmieren Sie alle Dreh- und Lagerstellen
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(Bedienhebel, Höheneinstellung des Schneid-
entfernen.
werkes...) mit einigen Tropfen Leichtöl.
Reinigen Sie die Zündkerze und stellen Sie den
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Elektrodenabstand ein bzw. wechseln Sie die
Zündkerze aus (siehe Motorenhandbuch).
Lassen Sie die hinteren Radachsen von einer
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Fachwerkstatt mit wasserabweisendem Spezial-
fett schmieren.
Lassen Sie das Schneidwerkzeug von einer Fach-
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werkstatt schärfen bzw. ersetzen.
Hinweis
Lassen Sie in regelmäßigen Abständen (bei
Ihren Werkstattbesuchen) den Zustand des
Schneidwerkkeilriemen überprüfen.
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