gung geschalteten Leistungsschutz- Schalters oder
der Schmelzsicherungen muss gleich dem von der
Maschine aufgenommenen Strom I1 sein.
Ggf. verwendete Verlängerungen müssen einen der
Stromaufnahme I1 angemessenen Querschnitt haben.
Bei Eingangsspannung 115V ist der Betrieb der Ma-
schine mit einer Spannung zwischen 96V und 140V
möglich.
Bei Eingangsspannung 230V ist der Betrieb der Ma-
schine mit einer Spannung zwischen 190V und 260V
möglich.
Die Umschaltung der Spannung muss bei ausge-
schalteter Maschine vorgenommen werden.
3. Trägern von Herzschrittmachern ist der Gebrauch
der Maschine und die Annäherung an die Kabel
verboten.
4. Den Stecker des Massekabels bis zum Anschlag in die
Steckdose B stecken und nach rechts drehen.
5. Den Stecker der Schweißpistole bis zum Anschlag in
die Steckdose C stecken und nach rechts drehen.
6. Die Schweißmaschine mit Schalter I einschalten. (Ein-
und Ausschaltung dürfen nicht mehrmals wiederholt
werden, da die Dissipation der in den Kondensatoren
gespeicherten Energie zu Erhitzung und Schäden füh-
ren kann).
7. Zur Begrenzung der Aussetzung an das Magnetfeld
muss sich das Kabel der Schweißpistole auf der Seite
der Hand befinden, die die Schweißpistole hält, damit
das Kabel keine Spirale um den Schweißer bildet.
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3.1 BESCHREIBUNG DES GERÄTS
A- Display zum Einstellen und Steuern des
Schweißprozesses
B- Positive Ausgangsklemme
C- Negative Ausgangsklemme
D- Steckverbinder für den Brennertaster
E- Hauptschalter
F- Sicherung Ø 6,3x32 (träge). Die Maschine ist mit einer
Sicherung 12A-T ausgestattet.
G- Regler zum Einstellen und Steuern des
Schweißprozesses.
3.2 BESCHREIBUNG DER SCHWEISSPISTOLE
K- Pistolenkörper
L- Griff
M- Steuerkabel
N- Schweißstromkabel
O- Schweiß-Steuertaster (er funktioniert nur, wenn die
Schweißpistole gegen das Blech gedrückt wird)
P- Anzeige der Krafteinstellung
Q- Stellschraube für die Krafteinstellung(zum Erhöhen
nach rechts drehen)
R- Abstandhalterring Z
S- Spannzangenblockierring
T- Schutzbalg
U- Feststellschraube für Ring R
V- Stellschraube zum Einstellen des Bolzenüberstands
W- Feststellmutter
X- Spannzange zum Einspannen des Bolzens
Y- Schraube
Z- Abstandhalter
F
A
E
D
B
Abb. 1
G
C