Ausserplanmässige Wartung - Cebora POWER SPOT 5700 ALUMINIUM Manual De Instrucciones

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  • MEXICANO, página 32
Für den Werkstoff und den Widerstand des Bolzens gibt es
sehr enge Toleranzen. Der Kohlenstoffgehalt in Stahlbolzen
muss < 0,20% sein.
Die
Oberfl äche
des
sein. Lackschichten, Rost, Schlacke, Fett und nicht
schweißbare Metallbeschichtungen müssen von der
Schweißstelle entfernt werden. Dies muss mit geeigneten
Mitteln geschehen. Grundmetalle mit Schlacke und Rost
müssen perfekt gesäubert werden.
6 SCHWEISSEN
Mit diesem Verfahren können Gewindebolzen auf saubere,
jedoch nicht oxidierte, Oberfl ächen aus unlegiertem Stahl,
verzinktem Stahl, Edelstahl, Aluminium und Messing
geschweißt werden.
Dank der Schnelligkeit des Prozesses werden die Oberfl ächen
auf der der Schweißung entgegengesetzten Seite nicht
beeinträchtigt. Nicht geschweißt werden können gehärteter
Stahl und oxidierte oder lackierte Metalle.
Vor Aufnahme der Produktion muss man unbedingt einige
Schweißproben durchführen, um die richtige Einstellung
der Stromquelle und der Schweißpistole (Federkraft) zu
bestimmen; hierzu wie folgt vorgehen:
• Den gewählten Bolzen in die Spannzange X einsetzen (die
zuvor wie in Abb. 2 beschrieben eingestellt werden muss).
• Ein Grundblech vorsehen, dessen Eigenschaften - Stärke,
Bereich der Masseanschlüsse, Werkstückabmessungen,
Materialqualität - den künftigen Arbeitsbedingungen
entsprechen.
• Die Klemmen des Massekabels müssen symmetrisch und
so nahe wie möglich an der Schweißstelle angebracht
werden.
• Die Stromquelle mit dem Leuchtschalter E einschalten.
• Die Pistole in der Hand halten und der Gewindestift auf
der Schweißstelle positionieren indem zu vermeiden
ist Schlag zu geben, weil dadurch die Zündungsspitze
des Gewindestiftes beschädigt würde. Auf der Taste O
drücken, sie gedrückt halten und die Pistole gleichförmig
und langsam schieben. Als der richtige Druck erreichnet
wird, also wird sich das Schweissverfahren automatisch
aktivieren. Wenn die Oberfl äche des Werkstücks, auf das
der Bolzen geschweißt werden soll, eben ist, empfehlen
wir, die drei Abstandhalter Z zu montieren; hierzu muss
man die Schrauben Y ausschrauben.
• In diesem Fall, ist es zu empfehlen die Pistole bis die
drei Distanzstücke mit dem Werkstück im Kontakt
stehen zu schieben. Danach die Taste drücken, um das
Schweissverharen anzufangen.
Diese Vorgänge nötig sind, um der gleiche Druck des
Gewindestiftes auf dem Grundmaterial zu haben,
deshalb um eine höhere Schweißqualität zu erreichen.
• Die auf dem Display vorgeschlagenen Spannungs- und
Kraftwerte sind als Ausgangsbasis für die richtige Ein-
stellung der Stromquelle und der Kraft der Schweißpi-
stole anzusehen.
• Es handelt sich dabei um Erfahrungswerte aus Versu-
chen mit "Grundwerkstoff" der Dicke 2 mm bei Stahl
und nichtrostendem Stahl und der Dicke 1,2 mm bei
Aluminium.
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Grundmetalls
muss
• Einige Schweißungen ausführen und die Spannung mit
den Knopf G und die Kraft der Schweißpistole mit der
Stellvorrichtung Q regulieren, um perfekte Schweißungen
zu erhalten.
sauber
• Die Schweißpistole muss vollkommen senkrecht zum
Bolzen abgezogen werden, um die Spannzange nicht zu
verformen (Abb. 4).
• Falls schon geschweissten Gewindestiften anwesend
sind, also keine weitere Shweissung darauf vornehmen.
OK
OK
Abb. 4
7 WARTUNG
7.1 PLANMÄSSIGE WARTUNG
Darauf achten, dass die Anweisungen und Bilder auf der
Schweißmaschine stets klar lesbar bleiben.
Das Netzkabel und die Schweißkabel müssen isoliert sein
und sich in einem einwandfreien Zustand befi nden. Auf
Knickstellen achten: in der Nähe der Anschlussklemmen,
bei den Masseklemmen und am Eintritt in die
Schweißpistole.
Darauf achten, dass die Schweißstrom-Steckverbinder
in den Steckdosen B und C sauber sind und fest sitzen
(siehe Abb.1)
Die Klemmen für die Verbindung mit dem Grundmetall
müssen einen guten Kontakt haben, um Erhitzung,
die Entstehung von Funken, einen unsymmetrischen
Stromfl uss, Schäden am Werkstück, auf das die Bolzen
geschweißt werden, und Schweißungen unregelmäßiger
Güte zu vermeiden.
Verhindern, dass Verunreinigungen, Staub und Späne in
die Schweißmaschine geraten.
Stets
die
sicherstellen.
Sicherstellen, dass der Lüfter ordnungsgemäß funktioniert.
Sicherstellen, dass die Spannzangen die Bolzen mit allen
ihren Kontaktfedern gut einspannen.
Das Spannfutter muss auf seinem ganzen Hub frei gleiten
können, ohne durch Abrieb oder Fremdkörper behindert
zu werden.
7.2 AUSSERPLANMÄSSIGE WARTUNG
Die Wartung muss durch Fachpersonal erfolgen.
Einige Fehlfunktionen werden durch das Erscheinen eines
Fehlerkodes auf dem Display A angezeigt.
Vor dem Öffnen der Schweißmaschine mindestens 5
Minuten nach Ausschalten des Schalters E abwarten.
Außerdem den Stecker aus der Netzsteckdose ziehen.
NO
NO
ausreichende
Zirkulation
der
Kühlluft

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