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Metabo KS 85 Instrucciones De Manejo página 6

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  • MEXICANO, página 38
00_7920IVZ.book Seite 6 Mittwoch, 8. März 2006 3:07 15
D
DEUTSCH
denen das Schneidwerkzeug verborgene
Stromleitungen oder das eigene Gerätekabel
treffen könnte. Der Kontakt mit einer
spannungsführenden Leitung setzt auch die
metallenen Geräteteile unter Spannung und führt zu
einem elektrischen Schlag.
f) Verwenden Sie beim Längsschneiden immer
einen Anschlag oder eine gerade
Kantenführung. Dies verbessert die
Schnittgenauigkeit und verringert die Möglichkeit,
dass das Sägeblatt klemmt.
g) Verwenden Sie immer Sägeblätter in der
richtigen Größe und mit passender
Aufnahmebohrung (z. B. rautenförmig oder
rund). Sägeblätter, die nicht zu den Montageteilen
der Säge passen, laufen unrund und führen zum
Verlust der Kontrolle.
h) Verwenden Sie niemals beschädigte oder
falsche Sägeblatt-Unterlegscheiben oder -
schrauben. Die Sägeblatt-Unterlegscheiben und -
schrauben wurden speziell für Ihre Säge konstruiert,
für optimale Leistung und Betriebssicherheit.
Ursachen und Vermeidung eines Rückschlags:
−ein Rückschlag ist die plötzliche Reaktion eines
hakenden, klemmenden oder falsch ausgerichteten
Sägeblattes, die dazu führt, dass eine
unkontrollierte Säge abhebt und sich aus dem
Werkstück heraus in Richtung der Bedienperson
bewegt;
−wenn sich das Sägeblatt in dem sich schließenden
Sägespalt verhakt oder verklemmt, blockiert es, und
die Motorkraft schlägt das Gerät in Richtung der
Bedienperson zurück;
−wird das Sägeblatt im Sägeschnitt verdreht oder
falsch ausgerichtet, können sich die Zähne der
hinteren Sägeblattkante in der Oberfläche des
Werkstücks verhaken, wodurch sich das Sägeblatt
aus dem Sägespalt herausbewegt und die Säge in
Richtung der Bedienperson zurückspringt.
Ein Rückschlag ist die Folge eines falschen oder
fehlerhaften Gebrauchs der Säge. Er kann durch
geeignete Vorsichtsmaßnahmen, wie nachfolgend
beschrieben, verhindert werden.
a) Halten Sie die Säge mit beiden Händen fest
und bringen Sie Ihre Arme in eine Stellung, in der
Sie den Rückschlagkräften standhalten können.
Halten Sie sich immer seitlich des Sägeblattes,
nie das Sägeblatt in eine Linie mit Ihrem Körper
bringen. Bei einem Rückschlag kann die Kreissäge
rückwärts springen, jedoch kann die Bedienperson
die Rückschlagkräfte beherrschen, wenn geeignete
Maßnahmen getroffen wurden.
b) Falls das Sägeblatt klemmt oder das Sägen
aus einem anderen Grund unterbrochen wird,
lassen Sie den Ein-Aus-Schalter los und halten
Sie die Säge im Werkstoff ruhig, bis das
Sägeblatt vollständig stillsteht. Versuchen Sie
6
niemals, die Säge aus dem Werkstück zu
entfernen oder sie rückwärts zu ziehen, solange
das Sägeblatt sich bewegt oder sich ein
Rückschlag ereignen könnte. Finden Sie die
Ursache für das Klemmen des Sägeblattes und
beseitigen Sie diese durch geeignete Maßnahmen.
c) Wenn Sie eine Säge, die im Werkstück steckt,
wieder starten wollen, zentrieren Sie das
Sägeblatt im Sägespalt und überprüfen Sie, ob
die Sägezähne nicht im Werkstück verhakt sind.
Klemmt das Sägeblatt, kann es sich aus dem
Werkstück heraus bewegen oder einen Rückschlag
verursachen, wenn die Säge erneut gestartet wird.
d) Stützen Sie große Platten ab, um das Risiko
eines Rückschlags durch ein klemmendes
Sägeblatt zu vermindern. Große Platten können
sich unter ihrem Eigengewicht durchbiegen. Platten
müssen auf beiden Seiten, sowohl in Nähe des
Sägespalts als auch am Rand, abgestützt werden.
e) Verwenden Sie keine stumpfen oder
beschädigten Sägeblätter. Sägeblätter mit
stumpfen oder falsch ausgerichteten Zähnen
verursachen durch einen zu engen Sägespalt eine
erhöhte Reibung, Klemmen des Sägeblattes und
Rückschlag.
f) Ziehen Sie vor dem Sägen die Schnitttiefen-
und Schnittwinkeleinstellungen fest. Wenn sich
während des Sägens die Einstellungen verändern,
kann sich das Sägeblatt verklemmen und ein
Rückschlag auftreten.
g) Seien Sie besonders vorsichtig, wenn Sie
einen „Tauchschnitt" in einen verborgenen
Bereich, z.B. eine bestehende Wand, ausführen.
Das Sägeblatt kann beim Sägen in verborgene
Objekte blockieren und einen Rückschlag
verursachen.
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a) Überprüfen Sie vor jeder Benutzung, ob die
untere Schutzhaube einwandfrei schließt.
Verwenden Sie die Säge nicht, wenn die untere
Schutzhaube nicht frei beweglich ist und sich
nicht sofort schließt. Klemmen oder binden Sie
die untere Schutzhaube niemals in geöffneter
Position fest. Sollte die Säge unbeabsichtigt zu
Boden fallen, kann die untere Schutzhaube
verbogen werden. Stellen Sie sicher, dass die
Schutzhaube sich frei bewegt und bei allen
Schnittwinkeln und -tiefen weder Sägeblatt noch
andere Teile berührt.
b) Überprüfen Sie die Funktion der Feder für die
untere Schutzhaube. Lassen Sie das Gerät vor
dem Gebrauch warten, wenn die untere
Schutzhaube und Feder nicht einwandfrei
arbeiten. Beschädigte Teile, klebrige Ablagerungen
oder Anhäufungen von Spänen lassen die untere
Schutzhaube verzögert arbeiten.

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