Cembre SD-9P-ECO Manual De Uso página 28

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DEUTSCH
4.2.2) Verwendung der Bohrmaschine mit Stützwagen (siehe Bild 6)
– Den Griff (31) der Bohrmaschine in den Wagensitz einführen (siehe Bild 3).
Bei auf den Wagen gestellter Bohrmaschine den Haltegriff wie folgt um 90° drehen:
– Den Rückstellgriff (13) lockern und den Haltegriff (06) der Bohrmaschine (1) abtrennen
(siehe Bild 3 und 4).
– Den Haltegriff (06) in die neue Position (2) (siehe Bild 4) bringen, indem die Rastbolzen
durch den Schlitz in die dafür vorgesehenen Löcher eingeführt werden.
– Den Rückstellgriff anziehen (13).
– Die Bohrmaschine wie in Pkt. 7 beschrieben starten
Die Maschine ca. 2 Minuten warmlaufen lassen.
– Den Haltegriff der Bohrmaschine festhalten und den Wagen gleiten lassen, bis der
gewünschte Bohrpunkt erreicht wird. Die Bohrmaschine mit der Zentrierspitze des
beweglichen Endstück (33) in die Rippenplatte der zu bohrenden Holzschwelle stellen.
Hinweiss: Beim Einsatz des Stützwagens auf die entsprechende Bedienungsanleitung
achten.
4.3) Bohrvorgang
Der Bohrer fängt durch langsames Erhöhen der Geschwindigkeit zu drehen an.
Beim Erreichen der maximalen Geschwindigkeit einen leichten Druck auf die Bohrmaschine
in Richtung Schwelle ausüben. Der Holzbohrer zieht sich durch seine Schneidgeometrie
selbständig in die Schwelle, ohne daß der Bediener große Kraft ausüben muß.
Beim Erreichen der eingestellten Bohrtiefe (bewegliches Schutzrohr stößt gegen den
Einstellring) Gas zurücknehmen, damit sich die Bohrmaschine selbständig durch die
Federn aus dem Bohrloch hebt.
4.4) Entrieglungsvorrichtung des Bohrers bei Gefahr
Um die Bohrmaschine bei einer drohenden Gefahr aus dem Bereich zu nehmen, sind
folgende Schritte einzuhalten:
4.4.1) Bohrmaschine mit Spindel Typ "MND"
– Gashebel sofort loslassen.
– Nothebel (12) betätigen.
– Nothebel in dieser Position halten und die gesamte Maschine mit dem Handgriff leicht
drehen und somit den Bohrer aushängen.
– Die Maschine vom Bohrer heben und aus dem Gefahrenbereich heraustreten.
4.4.2) Bohrmaschine mit Spindel Typ "MND1"
– Gashebel sofort loslassen.
– Nothebel (12) betätigen, damit sich der Bohrer automatisch aushängt.
– Die Maschine vom Bohrer heben und aus dem Gefahrenbereich heraustreten.
5. WECHSELN DER SPINDEL
(siehe Bild 1 und 2)
Um den Bohrer mit einem Schaftdurchmesser 16 mm zu verwenden, muß die Spindel
"MND" demontiert und die Spindel "MND1" folgendermaßen montiert werden:
9.1) Tankdeckel
In der Kappe ist eine Membran eingebaut für die
Luftentlastung. Stellen Sie sicher, dass der Durch-
gang nicht verstopft ist, ansonsten wird der Kraftstoff
nicht richtig in dem Vergaser fließen , was zu Prob-
lemen beim Motorbetrieb führen kann. Stellen Sie
sicher, dass das Membran fest im Deckel sitzt.
10. LAGERUNG DER BOHRMASCHINE
Nach der Arbeit die Bohrmaschine wie beschrieben außer Betrieb nehmen:
10.1) Die Maschine besonders im Bereich des Bohrers von Spänen reinigen. Bei Bedarf
einen Lappen mit Kerosin befeuchtet zur Reinigung verwenden.
10.2) Führungsstangen reinigen und eventuell schmieren (siehe Pkt. 6.1.1).
10.3) Die Bohrmaschine in einem geschlossenem Raum vor Staub und Feuchtigkeit
aufbewahren. Für einen optimalen Schutz empfiehlt Cembre die Verwendung des
stabilen Metallkoffers Typ VAL SD, in dem folgende Teile aufbewahrt werden können:
– Schwellenbohrmaschine.
– Bewegliches Schutzrohr.
– Stabiler Koffer für Zubehör VAL P6.
11. EINSCHICKEN AN Cembre ZUR ÜBERPRÜFUNG
Sollten am Gerät Fehler auftauchen wenden Sie sich bitte an unsere Gebietsvertretung
welche Sie gerne beraten und Ihnen alle nötigen Informationen zum Einschicken des
Gerätes an unseren Hauptsitz geben wird. Wenn vorhanden, legen Sie bitte dem Gerät
das von Cembre mitgelieferte Überprüfungszertifikat bei; In Ermangelung dieser Infor-
mationen geben Sie bitte an, wann Sie das Gerät erworben haben.
_____________________________________________________________________
Lärmschutzbestimmung
(Richtlinie 2006/42/EG, Anhang 1, Nummer 1.7.4.2, Buchstabe u)
– Der konstante Lärmpegel entsprechend
Gewichtung A am Arbeitsplatz L
– Der höchste Lärmpegel entsprechend
Gewichtung C am Arbeitsplatz L
– Die Lärmbelastung des Geräts L
Risiken aufgrund von Vibrationen (Richtlinie 2006/42/EG, Anhang 1, Nr 2.2.1.1)
Messungen entsprechend der Normen UNI ENV 25349 und UNI EN 28662 Teil 1, unter
repräsentativen Bedingungen haben gezeigt, dass der durchschnittliche Meßwert an
den oberen Teilen, die den Vibrationen ausgesetzt sind überschreiten nicht den Wert von
5,78 m/sek
27
32
entspricht ................................................ 93,5 dB (A)
pA
entspricht ........................................ 109,9 dB (C)
pCPeak
entspricht ........................................... 101,6 dB (A)
WA
.
2
DEUTSCH
Deckel
Tappo
Haken
Gancio
Ablassventil
Sfiato
Membran
Benzintank
Membrana
Serbatoio

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