9.
Konfigurieren Sie die entsprechenden Parameter, die im Kapitel 6
„Einstellungen des Softstarters" angegeben sind.
10. Schalten Sie die Betriebsspannung auf EIN.
Sie können beim Anschluss des Softstarters auch etwas von der
Vorgehensweise abweichen. Der Betrieb des PSTX-Softstarter ist
jedoch sichergestellt, wenn Sie den vorab genannten Schritten folgen.
Im Abschnitt „Grafiken" finden Sie das Beispiel einer vollständigen
Installation. Bei der Ersten werden Sicherungen und Schaltschütze,
bei der Zweiten wird ein Leistungsschalter verwendet.
Informationen zum grundsätzlichen Verhalten des PSTX-Softstarters
siehe Steuerungsdiagramm in Grafik 13.
Eingebauter Modbus RTU
Der PSTX-Softstarter hat eine physikalische Schnittstelle vom Typ RS485
(Klemme 23 und 24), die an externe Geräte angeschlossen werden kann, die
eine RS485-basierte Kommunikation unterstützen. Folgende Vorgänge können
über diese Schnittstelle erfolgen: Steuerung des Softstarters, Abfrage von
Statusinformationen, Hoch- und Herunterladen von Parametern. Der Softstarter
hat ein über die RS485-Schnittstelle eingefügtes Modbus RTU-Slavemodul.
Siehe Abbildung 1.
Temperatursensoreingang PTC/PT100
Der Softstarter hat Eingangsklemmen für PTC- und PT100-Elemente (Klemmen
25, 26 und 27). Beachten Sie, dass PTC und PT100 nicht gleichzeitig verwendet
werden können. Siehe Abbildung 1.
Analoger Ausgang
Der Softstarter hat einen Ausgang für ein konfigurierbares, analoges Ausgangssignal
(Klemmen 29 und 30). Der Lastwiderstand beträgt höchstens 500 Ohm für die
Stromabgabe und mindestens 500 Ohm für die Spannungsabgabe. Siehe
Abbildung 1.
Informationen zu Anweisungen und zur Programmierung siehe
„1SFC132081M0201 – Softstarter Typ PSTX30...PSTX1250,
Handbuch für Installation und Inbetriebnahme"
1
Com 3
Temp In
Com 3
Temp In
T1 T2 T3
+(B) -(A)
+24V + GND
23 24 25 26 27
28 29 30
Abbildung 1: Klemmenanschluss
Softstarter Typ PSTX30...PSTX1250 Kurzbetriebsanleitung 1SFC132082M9901 41
Analog out
Analog out
12
13