B Etriebsbedingungen; S Chutzvorrichtungen; P Ersonenschutz; G Etriebekopf Drehen - SUHNER USK 6-R Documentación Técnica

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  • MEXICANO, página 24
Der angegebene Schwingungswert ist nach
einem genormten Prüfverfahren gemessen wor-
den. Er kann zum Produktvergleich oder zu einer
einleitenden Einschätzung der Aussetzung ver-
wendet werden.
Der Schwingungsemissionswert kann sich wäh-
rend der tatsächlichen Benutzung des Elektro-
werkzeugs von dem Angabewert unterscheiden,
abhängig von der Art und Weise, in der das Elek-
trowerkzeug verwendet wird.
Es sind Sicherheitsmaßnahmen zum Schutz der
Bedienperson festzulegen, die auf einer Abschät-
zung der Aussetzung während der tatsächlichen
Benutzungsbedingungen beruhen (hierbei sind
alle Anteile des Betriebszyklus zu berücksichtigen,
beispielsweise Zeiten, in denen das Elektrowerk-
zeug abgeschaltet ist, und solche, in denen es
zwar eingeschaltet ist, aber ohne Belastung läuft).
2.4 B
etrieBsBeDingungen
Temperaturbereich Betrieb: 0 bis +50°C
Relative Luftfeuchtigkeit: 95% bei +10°C nicht kondensie-
rend.
3. h
andhabung
3.1 s
chutzvorrichtungen
3.1.1 p
ersonenschutz
• Schutzhaube montieren.
• EIN-/AUS-Schalter
Zweipoliger EIN-/AUS-Schalter mit Einschaltsperre und
Arretierung.
3.1.2 m
Aschinenschutz
A
nlAufstrombegrenzung
Der elektronisch geregelte Sanftanlauf sorgt für ruckfreien
Anlauf der Maschine. Durch den geringen Anlaufstrom
der Maschine reicht eine 16A-Sicherung aus.
t
Ü
emperAturAbhängiger
berlAstschutz
Zum Schutz von Überhitzung schaltet die Sicherheitse-
lektronik bei Erreichen einer kritischen Temperatur in den
Abkühlmodus. Die Maschine läuft dann mit ca. 1100 min
weiter und die Konstant-Elektronik wird deaktiviert.
Nach einer Abkühlzeit von ca. 10-20s ist die Maschine
wieder betriebsbereit. Maschine aus- und wieder ein-
schalten, um die Konstant-Elektronik zu aktivieren.
Bei betriebswarmem Gerät reagiert der temperaturab-
hängige Überlastschutz entsprechend früher.
u
/ W
nterspAnnungsschutz
iederAnlAufschutz
Durch kurzzeitigen Ausfall der Versorgungsspannung
(gezogener Stecker, unstabiles Versorgungsnetz etc.)
stoppt die Maschine. Nach Wiederherstellung der Ver-
sorgungsspannung muss die Maschine AUS- und EIN-
geschaltet werden. Die Maschine ist betriebsbereit.
3.2 g
etrieBekopf Drehen
Der Getriebekopf lässt sich zum Statorgehäuse in
90°-Schritten drehen. Dadurch kann der Ein-/
Ausschalter für besondere Arbeitsfälle in eine gün-
stigere Handhabungsposition gebracht werden.
Die vier Schrauben ganz herausdrehen. Gerätekopf vor-
sichtig, und ohne vom Gehäuse abzunehmen, in die neue
Position drehen. Schrauben wieder eindrehen und fest-
ziehen.
/ b
etrieb
3.3 s
chleifWerkzeuge
Nur Schleifwerkzeuge verwenden, deren zuläs-
sige maximale Drehzahl gleich oder höher ist als
die Leerlaufdrehzahl der Maschine.
3.3.1 W
echsel
Nur saubere Werkzeuge montieren!
-1
Spindel an der Schlüsselfläche mit Einmaulschlüssel
SW22 festhalten. Die Spannmutter mit Einmaulschlüssel
SW22 lösen.
/m
s
ontAge Des
chleifWerkzeuges
9

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