d) Wenn sich der mittlere Röntgenmarker in der Mitte der zu
behandelnden Stenose befindet, den Y-Adapter weiter
zurückziehen, bis der Stent vollständig geöffnet ist (siehe
Abbildungen 4 und 5).
PROXIMALER
RÖNTGENMARKER
VORSICHT:
zurückziehen, wenn der Stent erst teilweise geöffnet ist. Der
Ansatz muss sicher fixiert werden. Eine versehentliche
Bewegung des Ansatzes kann zu einer falschen Ausrichtung des
Stents führen und eine etwaige Verletzung der zu behandelnden
Stenose nach sich ziehen.
B. System für proximales Freisetzen
a) Das
Einführsystem
endoskopischer Kontrolle exakt in der Mitte der zu
behandelnden Stenose ausrichten.
b) Wenn sich das Einführsystem in der korrekten Stellung für
die Positionierung befindet, das proximale Ventil des
Adapters öffnen. Hierzu das Ventil mehr als zweimal gegen
den Uhrzeigersinn drehen. Der Stent kann nun entfaltet
werden.
c) Um mit dem Entlassen des Stents zu beginnen, den Y-
Adapter mit einer Hand fixieren und den Ansatz mit der
anderen Hand greifen. Den Ansatz vorsichtig auf dem
2. Innenkatheter in Richtung des Y-Adapters schieben.
d) Wenn sich der mittlere Röntgenmarker in der Mitte der zu
behandelnden Stenose befindet, den Y-Adapter weiter
zurückziehen, bis der Stent vollständig geöffnet ist (siehe
Abbildungen 4 und 6).
PROXIMALER
RÖNTGENMARKER
VORSICHT:
zurückziehen, wenn der Stent erst teilweise geöffnet ist. Der
Adapter muss sicher fixiert werden. Eine versehentliche
Bewegung des Adapters kann zu einer falschen Ausrichtung des
Stents führen und unter Umständen die Ösophagus verletzen.
⑤ Nach der Positionierung des Stents
a) Den Stent mit Röntgen untersuchen, um sicherzustellen, dass
er sich entfaltet hat.
b) Vorsichtig das Einführsystem und den Führungsdraht aus
dem Körper des Patienten herausziehen. Wenn beim
Herausziehen ein übermäßiger Widerstand festgestellt wird,
drei bis fünf Minuten warten, bis sich der Stent weiter
entfaltet hat. Schieben Sie den inneren Katheter wieder
zurück in den äußeren Katheter, so wie es vor der Freisetzung
war.
c) Sofern der Arzt dies für sinnvoll erachtet, kann der Stent
mittels Ballondilatation aufgeweitet werden.
RÖNTGENMARKE
Den
Ansatz nicht
MITTLERER
RÖNTGENMARKER
Abbildung 6
Den
Adapter
MITTLERER
R
Abbildung 5
vorwärtsschieben
unter
fluoroskopischer
nicht
vorwärtsschieben
DISTALER
RÖNTGENMARKE
DISTALER
RÖNTGENMARKE
R
R
oder
bzw.
oder