Össur MIAMI LUMBAR Manual Del Usuario página 11

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3. Um die hintere Platte am Gurt zu befestigen, führen Sie den gelben Befestigungsriemen durch den
„H"-förmigen Schlitz auf der hinteren Platte (Abb. 2). Für unterschiedliche Platten-Gurt-Befestigungsarten und
-methoden lesen Sie bitte QRC 0038, das als Beiblatt zusammen mit dieser Anleitung mitgeliefert wurde.
4. Das TLSO-Produkt wird zusammen mit der pektoralen/axiallen Riemenkonfiguration geliefert (Abb. 3). Weitere
Orthesenkonfigurationen sind für dieses Produkt erhältlich:
– Über-Schulter-Riemenkonfiguration (Abb. 4): Entfernen Sie die Achselriemen von ihren Löchern auf dem
Schulterteil der PTE und legen Sie diese zur Seite.
– Nur PTE-Orthesenkonfiguration (Abb. 5): Dieses Produkt beinhaltet nur die PTE und Achselriemen (enthält
keine Schulterriemen oder ATE).
HINWEIS: Zur Anwendung dieser Orthesenkonfiguration folgen Sie bitte den unten aufgeführten
Anweisungen und ignorieren Sie die ATE-bezogenen Vorgehensweisen.
ANLEGEN DER ORTHESE IN DER RÜCKENLAGE
HINWEIS: Össur empfiehlt das Anlegen der Orthese, während der Patient auf dem Rücken liegt.
1. Wenden Sie das Logroll-Manöver an, um den Patienten auf die Seite zu rollen.
2. Legen Sie die Rückplatte mittig über die Wirbelsäule mit der Unterseite der festen hinteren Platte auf Höhe der
sakrokokzygealen Verbindung (Abb. 6).
3. Um die PTE in der Größe anzupassen, muss sie so positioniert werden, dass die Schulterextensionen auf der
Oberseite des oberen Trapezmuskels zum liegen kommen. Notieren Sie die Zahl, die zum Schlüsselloch
gehört, das mit den schwarzen Stäben in der hinteren Platte übereinstimmt (Abb. 7a). Entfernen Sie die
Orthese vom Patienten und legen Sie die PTE an, indem Sie die schwarzen Stäbe mit den Löchern, die mit der
richtigen Zahl übereinstimmen, in der PTE ausrichten. Schieben Sie die PTE seitlich hinein, um sie zu sichern
(Abb. 7b). Setzen Sie die PTE-Stecker in das Loch neben der PTE-Position, um ein versehentliches Lösen zu
vermeiden (Abb. 7c).
HINWEIS: Bei kleineren Patienten kann die PTE hinter dem gelben Befestigungsriemen auf dem Lendengurt
geschoben werden.
4. Während der Patient auf der Seite liegt, nehmen Sie das lange Ende des Achselriemens auf der oberen Schulter
und wickeln Sie es um die Achsel des Patienten. Passen Sie das Polster ggf. an. Führen Sie ihn über den Rücken
und stecken Sie das Ende unter den Patienten auf Höhe der Taille. Der Riemen sollte an dieser Stelle am Gurt
angebracht werden (Abb. 8). Rollen Sie den Patienten zurück in die Rückenlage.
5. Wickeln Sie den Gurt um die Hüfte des Patienten und befestigen Sie ihn vorübergehend mit den
Kontaktverschlüssen (Abb. 9).
6. Rollen Sie den Patienten auf die andere Seite und wiederholen Sie Schritt 4 mit dem anderen Achselriemen.
Ziehen Sie die Riemen zu diesem Zeitpunkt noch nicht fest.
(HINWEIS: Nur bei der Anwendung von Achselriemen).
Rollen Sie den Patienten zurück in die Rückenlage.
7. Lösen Sie den Kontaktverschluss und bringen Sie die ATE am Gurt an, indem Sie den blauen
Befestigungsriemen durch den „H"-förmigen Schlitz auf der vorderen Platte durchfädeln. Ggf. muss die ATE
nach oben verschoben werden, um Zugriff auf den Schlitz der vorderen Platte zu erhalten (Abb. 10). Für
unterschiedliche Platten-Gurt-Befestigungsarten und -methoden lesen Sie bitte QRC 0038, das als Beiblatt
zusammen mit dieser Anleitung mitgeliefert wurde.
8. Befestigen Sie die Kontaktverschlüsse erneut und passen Sie die hinteren und/oder vorderen Platten nach
Bedarf an, um den richtigen Sitz zu erhalten (Abb. 9). Die hintere Platte sollte mittig auf der Wirbelsäule mit der
Unterseite der hinteren Platte auf Höhe der sakrokokzygealen Verbindung gelegt werden. Die vordere Platte
sollte mittig auf dem Bauch mit der Unterkante kurz über der Schambeinfuge platziert werden und dem
Patienten einen angenehmen Sitz ermöglichen.
9. Stellen Sie die Höhe der ATE ein, indem Sie auf den Knopf in der vorderen Platte drücken und den Stab auf die
entsprechende Länge schieben (Abb. 11). Die obere Kante der pektoralen Polster sollte ungefähr 2,5 Zentimeter
unterhalb der Sternumkerbe platziert werden.
10. Durch die Verwendung des mitgelieferten schwarzen Inbus-Schlüssels können Sie die Winkel der beiden
Gelenkeinstellmechanismen anpassen, um den Sternumumrissen zu entsprechen (Abb. 12).
HINWEIS: Stellen Sie sicher, dass die Gelenkeinstellmechanismen ausreichend befestigt sind, um sie in ihrer
Position fest zu sichern.
11. Passen Sie die Kontaktverschlüsse ggf. erneut an. Um das Kompressionssystem zu befestigen, führen Sie Ihre
Daumen durch die Löcher in den beiden Kompressionssystemgriffen und ziehen Sie diese bis zur gewünschten
Stärke (Abb. 13).
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