YATO YT-09730 Manual Del Usuario página 18

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ben, Schleifstreifen, Scheiben mit Fasern, Polierscheiben) größer ist
als die Nenngeschwindigkeit einer Schleif- oder Poliermaschine. Die
sich selbst befestigenden Polierscheiben müssen auf der Polierschei-
be konzentrisch befestigt werden.
Gefährdungen am Arbeitsort
Ausrutschen, Stolpern und Stürze, das sind die Hauptursachen für
Verletzungen. Außerdem muss man sich vor rutschigen Flächen und
aber auch vor der Stolpergefahr, hervorgerufen durch die Nutzung
des Werkzeuges und aber auch die installierte Pneumatikanlage, in
Acht nehmen. In unbekannter Umgebung sollte man vorsichtig vor-
gehen, denn es können verdeckte Gefahren bestehen, wie Elektrizi-
tät oder andere Nutzleitungen. Das Pneumatikwerkzeug ist nicht für
den Einsatz in explosionsgefährdeten Zonen bestimmt und ist auch
nicht gegen den Kontakt mit Elektroenergie isoliert. Ebenso muss
man sich davon überzeugen, dass es keine elektrischen Leitungen,
Gasrohre usw. gibt, die im Falle einer Beschädigung während der
Anwendung des Werkzeuges eine Gefährdung hervorrufen können.
Gefährdungen im Zusammenhang mit Dämpfen und Staub
Die beim Gebrauch des Pneumatikwerkzeuges entstandenen
Dämpfe und Staub können den Gesundheitszustand verschlechtern
(zum Beispiel Krebs, angeborene Fehler, Astma und/oder Hautent-
zündungen hervorrufen). Im Ergebnis dessen ist es notwendig, dass
eine Risikobewertung und die Überleitung von Kontrollmaßnahmen
in Bezug auf diese Gefährdungen durchgeführt werden. Die Bewer-
tung des Risikos muss den Einfl uss des beim Gebrauch des Werk-
zeuges entstehenden Staubes und die Möglichkeit des Aufwirbelns
von vorhandenem Staub enthalten. Die Bedienung und Wartung
des Pneumatikwerkzeuges ist entsprechend den Empfehlungen
der Bedienanleitung durchzuführen, wodurch eine Minimierung der
Emission von Dämpfen und Staub ermöglicht wird. Der Austritt des
Luftstroms ist so zu lenken, damit das Aufwirbeln des Staubes in
einer verstaubten Umwelt minimiert wird. Dort wo Staub und Dämp-
fe entstehen, muss ihre Kontrolle in der Emissionsquelle vorrangig
sein. Alle integrierten Funktionen und die Ausrüstung zum Sammeln,
der Extraktion oder der Verringerung des Staubes oder des Rauches
müssen zweckentsprechend genutzt und gemäß den Empfehlungen
des Herstellers erhalten werden. Die einzusetzenden Werkzeuge
sind entsprechend den Empfehlungen der Anleitung auszuwählen,
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zu warten und auszutauschen, um einer Zunahme der Dämpfe und
des Staubes vorzubeugen. Entsprechend den Anleitungen des Ar-
beitgebers sowie den Hygiene- und Sicherheitsvorschriften sind die
Atemwege zu schützen.
Gefährdung durch Lärm
Wenn man ohne Schutz einem hohen Lärmpegel ausgesetzt ist,
so kann dies zu einem dauerhaften und irreversiblen Gehörverlust
sowie anderen Problemen führen, wie z.B. ständigen Geräuschen
in den Ohren (Klingeln, Summen, Pfeifen oder Brummen in den
Ohren). Im Ergebnis dessen ist es notwendig, dass eine Risiko-
bewertung und die Überleitung von Kontrollmaßnahmen in Bezug
auf diese Gefährdungen durchgeführt werden. Die entsprechen-
den Kontrollen zur Risikoverringerung können solche Maßnahmen
umfassen, wie den Einsatz von Dämpfungsmaterialien, um dem
„Klingeln" des zu bearbeitenden Gegenstands vorzubeugen. Ent-
sprechend den Anleitungen des Arbeitgebers und den Anforderun-
gen an die Hygiene und Sicherheit ist Gehörschutz zu tragen. Die
Bedienung und Wartung des Pneumatikwerkzeuges ist gemäß den
Empfehlungen der Bedienanleitung durchzuführen, wodurch ein
unnötiges Ansteigen des Lärmpegels vermieden wird. Wenn das
Pneumatikwerkzeug einen Dämpfer besitzt, muss man sich immer
davon überzeugen, ob er während der Nutzung des Werkzeuges
richtig montiert ist. Die Auswahl, die Wartung und der Austausch des
verschlissenen, eingesetzten Werkzeuges erfolgt nach den Empfeh-
lungen der Bedienanleitung. Dadurch wird ein unnötiger Anstieg des
Lärmpegels vermieden.
Gefährdung durch Schwingungen
Die Einwirkung von Schwingungen kann dauerhafte Schäden der
Nerven und Durchblutung der Hände sowie der Schultern hervor-
rufen. Die Hände sind deshalb weit weg von den Buchsen der
Schraubendreher zu halten. Während der Arbeit bei niedrigen Tem-
peraturen muss man sich warm anziehen sowie die Hände warm
und trocken halten. Wenn die Hände und Finger gefühllos sind und
zu kribbeln oder zu schmerzen beginnen bzw. die Haut blass wird,
dann muss man sofort mit der Anwendung des Pneumatikwerkzeu-
ges aufhören und anschließend den Arbeitgeber informieren sowie
einen Arzt konsultieren. Durch die Bedienung und Wartung des
Pneumatikwerkzeuges entsprechend den Empfehlungen der Be-
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