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•
Vermeiden Sie zufällige Inbetriebsetzungen der Maschine:
beim Einführen des Steckers in die Steckdose darf die Be-
triebstaste nicht gedrückt werden.
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Verwenden Sie das Werkzeug, das in diesem Handbuch
empfohlen wird. So erreichen Sie, dass Ihre Säge optimale
Leistungen erbringt.
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Halten Sie Ihre Hände vom Arbeitsbereich fern, wenn die
Maschine in Betrieb ist.
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Bevor Sie Einstell- oder Wartungsarbeiten vornehmen, schal-
ten Sie das Gerät ab und ziehen den Netzstecker.
Elektrischer Anschluss
Der installierte Elektromotor ist betriebsfertig ange-
schlossen. Der Anschluss entspricht den einschlägigen
VDE- und DIN-Bestimmungen. Der kundenseitige
Netzanschluss sowie die verwendete Verlängerungs-
leitung müssen diesen Vorschriften entsprechen.
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Das Produkt erfüllt die Anforderungen der EN 61000-3-11
und unterliegt Sonderanschlußbedingungen. Das heißt, dass
eine Verwendung an beliebigen frei wählbaren Anschluss-
punkten nicht zulässig ist.
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Das Gerät kann bei ungünstigen Netzverhältnissen zu vorü-
bergehenden Spannungsschwankungen führen.
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Die maximal zulässige Netzimpedanz am elektrischen
Anschlusspunkt von 0,107 Ohm darf nicht überschritten
werden.
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Sie müssen als Benutzer sicherstellen, wenn nötig in Rück-
sprache mit Ihrem Energieversorgungsunternehmen, dass
die Dauerstrombelastbarkeit des Netzes am Anschlusspunkt
mit dem öffentlichen Netz für den Anschluss des Produktes
ausreicht.
Wichtige Hinweise
Bei Überlastung des Motors schaltet dieser selbständig ab. Nach
einer Abkühlzeit (zeitlich unterschiedlich) lässt sich der Motor
wieder einschalten.
Schadhafte Elektro-Anschlussleitung
An elektrischen Anschlussleitungen entstehen oft
Isolationsschäden.
Ursachen hierfür können sein:
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Druckstellen, wenn Anschlussleitungen durch Fenster oder
Türspalten geführt werden.
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Knickstellen durch unsachgemäße Befestigung oder Führung
der Anschlussleitung.
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Schnittstellen durch Überfahren der Anschlussleitung.
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Isolationsschäden durch Herausreißen aus der Wandsteck-
dose.
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Risse durch Alterung der Isolation.
Solch schadhafte Elektro-Anschlussleitungen dürfen nicht verwen-
det werden und sind aufgrund der Isolationsschäden lebensge-
fährlich.
Elektrische Anschlussleitungen regelmäßig auf Schäden überprü-
fen. Achten Sie darauf, dass beim Überprüfen die Anschlusslei-
tung nicht am Stromnetz hängt.
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Elektrische Anschlussleitungen müssen den einschlägigen VDE-
und DIN-Bestimmungen entsprechen. Verwenden Sie nur An-
schlussleitungen mit Kennzeichnung H05VV-F.
Ein Aufdruck der Typenbezeichnung auf dem Anschlusskabel ist
Vorschrift.
Wechselstrommotor
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Die Netzspannung muss 230
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Verlängerungsleitungen bis 25 m Länge müssen einen Quer-
schnitt von 2,5 Quadratmillimeter aufweisen.
Anschlüsse und Reparaturen der elektrischen Ausrüstung dürfen
nur von einer Elektro-Fachkraft durchgeführt werden. Bei Rückfra-
gen bitte folgende Daten angeben:
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Stromart des Motors
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Daten des Maschinen-Typenschildes
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Daten des Motor-Typschildes
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Montage
Vor der Erstinbetriebnahme den festen Sitz
des äußeren Flansches des Sägeblattes
kontrollieren.
Montage, Teile austauschen und Einstellungen.
Achtung! Vor allen Wartungs- Umrüst- und
Montagearbeiten an der Kreissäge ist der Netzstecker
zu ziehen.
Gruppieren Sie gleiche Teile.
Hinweis: Wenn Verbindungen mit einer Schraube (Rundkopf/
oder Sechskant), Sechskantmuttern und Unterlegscheibe gesichert
werden, muss die Unterlegscheibe unter der Mutter angebracht
werden.
Stecken Sie Schrauben jeweils von außen nach innen ein, sichern
Sie Verbindungen mit Muttern von innen.
Hinweis: Ziehen Sie die Muttern und Schrauben während der
Montage nur so weit an, dass diese nicht herabfallen können.
Wenn Sie die Muttern und Schrauben bereits vor der Endmontage
an-/festziehen, kann die Endmontage nicht durchgeführt werden.
Montage Gestell
(Abb.4-9)
1. Tischkreissäge umdrehen und auf den Boden legen.
2. Die vier Standbeine (20) mit den Runkopfschrauben (a) aus
dem Beutel A locker an der Säge anschrauben (Abb. 6).
Verwenden Sie hierfür den mitgelieferten Ringschlüssel (g).
3. Jetzt die vier Mittelstreben (21, 22) locker an den Standbei-
nen (20) und miteinander mit den Rundkopfschrauben (a)
verschrauben (Abb. 7).
Achtung: Die längeren Mittelstreben (22) müssen
seitlich verwendet werden und werden vor den
kürzeren Mittelstreben (21) montiert.
4. Anschließend sämtliche Schrauben und Muttern des Unterge-
stells festziehen.
5. Nun die Gummifüße (23) auf die Standbeine (20) aufstecken
(Abb. 8).
6. An den Bohrungen in den hinteren Standbeinen (20) die
Standbügel (24) verschrauben. Montagematerial: jeweils 2
Rundkopfschrauben (a) (Abb. 9).
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betragen.