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SSS Siedle Siedle Touch 10 Manual De Instrucciones página 9

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  • MEXICANO, página 27
Deutsch
Anwendung
Siedle Touch 10 Einbau für die Inte-
gration in die Fassade. Bedienpanel
(25,7 cm / 10,1") für Türkommuni-
kation und Zutrittskontrolle in Ver-
bindung mit dem Siedle Vario-Bus.
Siedle Touch kann sowohl im Hoch-
als auch im Querformat eingebaut
werden. Einsetzbar im In-Home-Bus
oder Access-Professional-System.
In Verbindung mit dem In-Home-Bus
nur mit dem Bus-Interface-Modul
BIM 650-... sowie dem Bus-Türlaut-
sprecher-Modul Plus BTLM 651-...
oder dem Bus-Einbautürlautsprecher
BTLE 051-... ES7007 einsetzbar.
Abhängig vom Funktionsumfang der
Zutrittskontrolle und vom Sprech-
system werden für Verwaltung und
Steuerfunktionen weitere Geräte
benötigt.
Elektrische Spannung
Einbau, Montage und Service-
arbeiten elektrischer Geräte dürfen
ausschließlich durch eine Elektro-
Fachkraft erfolgen.
1 Bauseitige Einbaubedingungen
(Einbauort)
Das bauseitige Fassadenelement
mit dem Sichtausschnitt für das
STE 10-... sowie den Schweißbolzen
zur Befestigung ist vorab vorzube-
reiten.
2 Lieferumfang
a Siedle Touch 10 Einbau
b Aufnahme Siedle Kommunika-
tionsinterface SKI 700-... und
Leiterplatte Spannungsregler
c Leiterplatte Spannungsregler
d Befestigungsrahmen mit
Silikondichtung
e Schutzschiene mit Trennfuge für
den horizontalen/vertikalen Einbau
f Muttern (M3) zur Befestigung
von STE 10-... an bauseitigem
Fassadenelement
g Dichtstreifen
h Siedle Kommunikationsinterface
SKI 700-...
i USB-Stick mit Konfigurations-
software (o. Abb.)
j Flachbandkabel für die Verbindung
des SKI 700-... mit einem
BTLM 651-... (o. Abb.)
k Produktinformation STE 10-... und
SKI 700-... (o. Abb.)
2 Nicht im Lieferumfang ent-
halten
x Bauseitig vorbereitetes Fassaden-
element mit Ausschnitt und M3-Ge-
windestiften.
Montage
• Empfohlene Einbauhöhe ca.
1,40 m bis Displaymitte (abhängig
von den lokalen/bauseitigen Anfor-
derungen/Gegebenheiten).
• STE 10-... muss so eingebaut
werden, dass es für Servicezwecke
zugänglich ist.
• Siedle Touch 10 Einbau bietet
rückseitig keinen Staub- und Feuch-
tigkeitsschutz!
• Die bauseitige Integration muss
einen dauerhaften Schutz (IP 54)
gegen die Einwirkung von Staub und
Feuchtigkeit gewähr leisten!
• Bei Montage an der Wetterseite
bzw. freistehenden Mauern / Säulen
muss ein bauseitiger Regenschutz
zusätzlich vorgesehen werden!
• Direkte Sonneneinstrahlung /
lang andauernde Hitzeeinwirkung
vermeiden: Sind Geräte für längere
Zeit direkten Sonnenstrahlen aus-
gesetzt, kann die Temperatur der
Geräteoberfläche oder im Geräte-
inneren, die für den Betrieb maximal
zugelassene Umgebungs temperatur
übersteigen und einen Geräteausfall
oder Geräteschaden verursachen.
Beachten Sie den zugelassenen
Temperaturbereich.
• Bei der bauseitigen Einbausituation
(Fassadenintegration) ist darauf zu
achten, dass die im Betrieb auftre-
tende Verlustleistung (Abwärme)
auch in Abhängigkeit von der
Umgebungstemperatur ausreichend
abgeführt werden kann.
Bedenken Sie beim Einbau die
Lichtverhältnisse, die die Lesbarkeit
des Panels beeinflussen können:
• direktes Gegenlicht
• direkte Sonneneinstrahlung
• spiegelnde Flächen
• direkte Lichtquellen wie Strahler
3 Sichtprüfung des Befestigungsrah-
mens (d) und der Schutzschiene (e)
an der STE 10-..., sowie der M3-
Gewindestifte auf der Rückseite
des Fassadenelements (x) und des
Fassadenausschnitts.
4 Dichtstreifen zuschneiden:
1x 268 mm, 2x 176 mm, 1x 240 mm
5 Dichtstreifen auf Rückseite
des Fassadenelements kleben,
ca. 1–2 mm Abstand zum Aus-
schnittsrand einhalten, die Dich-
tungsenden möglichst auf Stoß
verkleben. Die Dichtstreifen dienen
später als Auf age für die Glasseite
des Displays.
6 Befestigungsrahmen mit STE 10-...
auf der vorbereiteten Rückseite des
Fassadenelements positionieren
und mit Muttern (M3) befestigen.
Muttern diagonal versetzt anziehen.
7 Schutzschiene am Befestigungs-
rahmen von STE 10-... einklipsen.
Bei senkrechtem Einbau muss die
Schutzschiene an der Trennfuge auf
die richtige Länge gekürzt werden.
8 Montage der Displayeinheit von
vorne begutachten. Displayrand
und Ausschnittsrand des Fassaden-
elements sollten stimmig sein. Falls
das nicht der Fall ist Rahmen ggf.
nochmal lösen und nachbessern.
9 Adresseinstellung (Vario-Bus)
Bereits bei der Montage müssen
ggf. die Vario-Bus-Adresse per
Drehschalter verändert und weitere
Funktionen über die DIL-Schalter am
SKI 700-... aktiviert werden.
Soll eine ST(E) 10-... mit einem
COM ... (Codeschloss-Modul) und/
oder DRM ... (Display-Ruf-Modul)
am gleichen Vario-Bus-Strang
betrieben werden, muss für jedes
Gerät eine andere Vario-Bus-Adresse
eingestellt sein. Dies gilt auch, wenn
mehrere ST(E) 10-... an einem Vario-
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