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Cebora MIG 5002 Synergic Manual De Instrucciones página 19

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wechsel, denen der Schweißbrenner ausgesetzt ist, können
eine Lockerung der Düse bewirken. Dadurch können sich
Brennerkörper und Düse erhitzen und der Drahtvorschub
ungleichmäßig erfolgen.
Drahtführungshülle. Dieser wichtige Teil muß häufig über-
prüft werden, da sich darin vom Draht abgelöster Kupfer-
staub oder kleinste Splitter ablagern können.
Die Hülle ist, zusammen mit den Gasleitungen, regelmäßig
mit trockener Druckluft zu reinigen.
Die Hüllen sind andauerndem Verschleiß ausgesetzt und müs-
sen deshalb in gewissen Abständen ausgewechselt werden.
Getriebemotoreinheit. Regelmäßig alle Vorschubrollen von
eventuellen, durch das Abwickeln des Drahtes verur- sach-
ten Rostflecken oder Metallablagerungen befreien.
Regelmäßig die gesamte Drahtvorschubeinheit überprüfen:
Haspel, Drahtführungsrollen, Hulle und Stromführungsdüse.
URSACHE
STÖRUNG
Begrenzte
Fehlen einer Phase
Stromabgabe.
Abschmelzsicherung der
Leitung abgebrannt
Falsche Verbindung auf
dem Klemmbrett des
Spannungs- umschalter
Diode des Gleichrichters
ab-gebrant
Die Anschlüße des Brenners
oder der Erde gelockert
Umschalter zur Regulierung
der Schweissung mit einem
unsicheren Kontakt.
Leitung des Transformators
auf dem Umschalter unter
brochen.
Schweißung mit
Fälschliche Regulierung der
vielen metall
Schweißungsparameter
schutzvorrich-
tungen.
Unregelmässige Vorwärtsbewe-
gung des Drahtes
Erdungsverbindungen
unzureichend
Der Draht
Schnurziehrolle mit zu breiter Nut
bewegt sich
Mantel versiegelt oder
nicht vowärts
verstopft
oder bewegt
Drahtandruckrolle gelockert
sich unregel
Kupplung der Spulenträger-
mässing
vorwärts.
haspel zu stram
Düse zur Stromzuführung
verstopft
Die Düse zur Stromzuführung hat
Der Draht
einen falschen Durchmesser
blockiert sich und
verhaspelt sich
Falsche Ausrichtung der
zwischen den
Rollenrille
Rollen und dem
Eingangsschnur
8 BETRIEBSSTÖRUNGEN
In der folgenden Tabelle sind die am häufigsten
auftretenden Störungen, Ursachen und Abhilfen aufgeführt.
ANMERKUNG: Alle Arbeiten dürfen nur von Fachpersonal
ABHILIFE
Die drei Phasen der
Versor- gungsleitung und /
oder die Kontakte des
Fernschalters Uberprüfen.
Die Abschmelzsicherung
auswechseln
Unter Befolgung des Schemas
des Schilds die Verbindungen
des Klemmbretts überprüfen
Den Gleichrichter auswe-
chseln
Die gesamten Anschlüße
anziehen.
Den Umschalter
auswechseln.
Den Kontakt des Umschalters
losschrauben, die Leitung blos-
slegen, dabei darauf achten, nur
die Isolierung zu entfernen und
sie wieder unter den Kon-takt
des Umschalters beförden
Die angemessenen Parameter
suchen indem man das
Regulierungspotentio-meter
der Schweißungsspan-nung
und das Regulierungs-poten-
tiometer der Geschwin-digkeit
des Drahts betätigt
Durchm. Mantel nicht richtig.
Den Wirkungsgrad der
Verbindungen kontrollieren.
Die Rolle austauschen
Ihn herausziehen und seine
Säuberung vornehmen
Sie fest anziehen
Die Kupplung lockern, indem
man die Regulierung batätig
Sie austauschen
Sie austauschen
Richtige Ausrichtung der-
selben vornehmen
Ihn herausziehen und
seine
durchgeführt werden.
Den Netzstecker ziehen, bevor Sie Reparaturen am Kabel
durchführen bzw. die Maschine öffnen.
Schutzthermostat ausgestattet, der bei Überlastung anspri-
cht. Nach Auslösung vor dem erneuten Einschalten
einige Minuten warten, damit der Stromerzeuger abkühlen
kann.
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REPARATUREN AUF DEN SCHWEIßMASCHINEN
Die Erfahrung hat gezeigt, daß viele tödlich verlaufende
Unfälle auf nicht fachgerecht vorgenommene Reparaturen
zurückzuführen sind. Aus diesem Grund muß eine reparier-
te Schweißmaschine ebenso gründlich und umfassend
kontrolliert werden wie eine neue.
Zudem können die Hersteller dieser Maschinen auf diese
Weise vor eventuellen Anschuldigungen geschützt werden,
wenn der Fehler durch Dritte begangen wurde.
9.1 Vorschriften für die Reparaturen
• Nachdem der Trafo oder die Drosseln umgespult worden
sind, muß die Schweißmaschine die Proben der angelegten
Spannung gemäß den in Tabelle 2, 6.1.3 der EN-60974.1
Bestimmungen (CEI 26.13) bestehen.
Die Gemäßheit muß wie in 6.1.3. angegeben kontrolliert wer-
den.
• Falls keine Umspulung vorgenommen worden ist, muß
eine Schweißmaschine, die gereinigt und/oder revidiert wor-
den ist, einen Test in bezug auf die angelegte Spannung
ausführen, wobei die Werte der Probespannungen 50 % der
Werte, die in der Tabelle 2 unter 6.1.3. angegeben sind, ent-
sprechen müssen.
Die Gemäßheit muß wie unter 6.1.3. angegeben kontrolliert
werden.
• Nach der Umspulung und/oder der Auswechselung der
Teile darf die Leerlaufspannung nicht die unter 10.1 in
EN 60974.1 angegebenen Werte überschreiten.
• Falls die Reparaturen nicht vom Hersteller ausgeführt
werden, müssen die reparierten Schweißmaschinen, in
denen einige Komponenten ausgewechselt oder abgeän-
dert worden sind, speziell bezeichnet werden, damit die
Person, die die Reparatur vorgenommen hat, identifiziert
werden kann.
• Nachdem Reparaturen ausgeführt wurden, muß die
Verkabelung wieder derart angeordnet werden, daß zwi-
schen Primärkreis und Sekundärkreis der Maschine eine
sichere Isolierung besteht. Die Kabel dürfen keine bewegli-
chen Teile berühren, oder Teile, die sich während des
Betriebs erwärmen. Alle Kabelbinder wieder wie zuvor
anbringen, damit es nicht zu einem Kontakt zwischen
Primär- und Sekundärkreis kommt.
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