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vimec ROBY T09 Manual Del Usuario página 25

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  • MEXICANO, página 34
3) BESCHREIBUNG DER TREPPENRAUPE
3.1) Beschreibung
Unterbau - Abb. 1/a
Besteht aus:
- Leichtmetallgestell;
- Schutzvorrichtungen aus Kunststoff.
Enthält:
Motor;
Getriebe;
Raupenbänder;
Rollen für eine schnelle Fortbewegung auf
ebenen Strecken;
elektrische Anlage;
Batterie; Batterieladegerät an Bord der Maschine.
Auf dem Schaltbrett des Unterbaus befinden sich:
- Ausklinkhebel der Lenkeinheit (Abb. 2/a);
- Stecker für Batterieladegerät (Abb. 2/b);
- Bipolarer Elektroanschluss für die Lenkeinheit (Abb. 1/c);
- Befehlschalter vor/zurück am Unterbau (Abb. 2/d);
- Anzeigelämpchen für Batterieladestatus (Abb. 2/c).
Lenkeinheit - Abb. 3/a
Die Lenkeinheit, an der auch der Rollstuhl befestigt wird,
dient der Steuerung der Treppenraupe auf der Treppe
und dem Treppenabsatz.
Auf der Lenkeinheit sind die wichtigsten Befehle zur
Führung der Treppenraupe angebracht.
Enthält:
- Mechanisches Sicherheitssystem zum Einhaken des
Rollstuhls (Abb. 3/c);
- einer Querstrebe mit höhenverstellbarer mechanischer
Rollstuhlbefestigungsvorrichtung (Abb. 3/d);
- Querbalken zum Halten den Rollen des Rollstuhls (Abb.
3/e);
- Verstellbare Kopfstütze (Abb. 3/b);
- Bipolarer Elektroanschluss für Unterbau (Abb. 3/f).
Auf dem Schaltbrett zwischen den beiden Griffen befinden
sich (Abb. 4/f):
- Fahrtaster vorwärts/rückwärts (Abb. 4/a);
- Not-Stop (roter Knauf) (Abb. 4/b);
- Treppenneigungsanzeige (Abb. 4/c);
- Batterieladezustandanzeige (Abb. 4/d):
• Batterie ist leer
blinkt;
• Blockierter Motor
blinkt doppelt so schnell
wie bei leerer Batterie.
- „ON/OFF" Schlüssel zum An-/Ausschalten (Abb. 4/e).
Batterieladegerät
Hat die Funktion, die Batterie nach dem Einsatz der
Treppenraupe erneut zu laden und den Ladestatus bei-
zubehalten, wenn die Treppenraupe nicht verwendet wird.
7519010/A
7513010/A
7511107/b
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b
a
c
ABB. 2
a
d
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ABB. 3
b
c
a
c
f
d
e
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3.2) Wichtigste Sicherheitsmaßnahmen gegen Ri-
siken mechanischer Art
Befestigung des Rollstuhls an der Lenkeinheit
- Verriegelungsstifte der Befestigungsbügel mit Feder-
rückzug (Abb. 6/a).
- Knauf für Querbalken zum Halten des Rollstuhls
(Abb. 6/c).
- Blockadehandrad (Abb. 6/b).
3.3) Wichtigste Sicherheitsmaßnahmen gegen
Kippgefahr
- Treppenneigungsanzeige max. Neigung (Abb. 4/c).
3.4) Hinweis- und Vorschriftsschilder
Das Gerät ist mit folgenden selbstklebenden Hinweis-
und Verbotsplaketten versehen:
- Hinweis auf Sicherheitsgurtpflicht.
- Während des Betriebs der Maschine mit beiden Händ-
en verpflichtend die Lenkeinheit umfassen.
- Verbot, das Gerät mit Insassen sich selbst zu überl-
assen.
- Hinweise zur korrekten Verladung des Rollstuhls.
3.5) Gerätebetrieb
Während des Gerätebetriebs muss die Begleitperson
die Lenkeinheit immer gut festhalten (Abb. 4/f).
3.6) Lieferumfang
- Unterbau (Abb. 1/a).
- Lenkeinheit (Abb. 3/a).
- Ladekabel (Abb. 5/a).
3.7) Bezugsnormen
Das Gerät entspricht folgenden Richtlinien:
RICHTLINIE 93/42/EWG
Medizinische Geräte.
RICHTLINIE 89/336
Elektromagnetische Verträglichkeit (abgeändert durch
Richtlinie CE 92/31).
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