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Deca MIGA 320 Manual De Instrucciones página 17

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  • MEXICANO, página 12
Umgebungsbedingungen (EN 60974-1)
„ Die Schweißmaschine nur unter folgenden Umgebungsbedingungen verwenden:
„ Umgebungstemperatur von -10°C bis 40°C;
„ Relative Luftfeuchtigkeit ≤ 50% bei 40°C;
„ Relative Luftfeuchtigkeit ≤ 90% bei 20°C;
„ Die Umgebungsluft darf keinen Staub, Säuren, Gas, korrosiv wirkende Stoffe usw.
enthalten.
Lagerung
„ Die Umgebungstemperatur muss zwischen -20°C und 55°C liegen.
„ Zum Schutz der Maschine vor Feuchtigkeit, Schmutz und Korrosion immer geeignete
Maßnahmen anwenden.
Beschreibung der Schweißmaschine
Die Schweißmaschine ist ein Stromgenerator
bezeichnete Schweißen mit kontinuierlich zugeführtem Schweißdraht und ist unter
Verwendung eines Schutzgases zum Schweißen von Kohlestahl oder niedrig legiertem
Stahl, Edelstahl und Aluminium geeignet.
Es wird ein Transformator mit konstanter Spannung verwendet.
Die Schweißmaschine ist ein Stromtransformator zum manuellen Lichtbogenschweißen
mit verkleideten Elektroden MMA und TIG mit einem Lichtbogenbrenner, der sich durch
Kontakt entzündet.
Sie Schweißmaschine wird mit Gleichstrom betrieben.
Es handelt sich um einen Fallstrom-Transformator.
Die Schweißmaschine ist mit der elektronischen INVERTER-Technologie ausgestattet.
Das Handbuch bezieht sich auf eine Reihe von Schweißmaschinen, die sich durch einige
Eigenschaften voneinander unterscheiden. Das Schweißmaschinenmodell auf Abb.1
identifizieren.
Hauptbauteile Abb.1
A)
Zugangstafel zum Spulenfach
B)
Spulenhaspel
C)
Drahtzuführmechanismus
D)
Netzkabel
E)
Schutzgaseintritt
F)
ON/OFF-Schalter
G)
Brenneranschluss
H)
Schweißkabelanschlüsse
I)
Spannungsänderungs-Klemmbrett
Technische Daten
Das Datenschild ist an der Schweißmaschine angebracht. Abb. 2 ist ein Beispiel für das
Datenschild.
A)
Name und Anschrift des Herstellers
B)
Europäische Bezugsnorm für den Bau und die Sicherheit von Schweißanlagen
C)
Symbol der Schweißmaschineninnenstruktur
D)
Symbol des vorgesehenen Schweißverfahrens: D1: MIG; D2: TIG; D3 MMA.
E)
Symbol des abgegebenen Gleichstroms
F)
Erforderliche Stromversorgung:
1˜ Einphasen-Wechselspannung; Frequenz
G)
Schutzgrad vor festen Körpern und Flüssigkeiten
H)
Auf die Möglichkeit des Gebrauchs der Schweißmaschine in elektrischen
Entladungen ausgesetzten Umgebungen hinweisendes Symbol
I)
Schweißkreisleistungen
U0V
Mindest- und Höchstspannung des Leerlaufspitzenstroms (geöffneter
Schweißkreis).
I2,U2 Strom und entsprechende normalisierte Spannung, die die
Schweißmaschine abgibt.
X
Schweißbetrieb. Gibt an, wie lange die Schweißmaschine arbeiten kann,
und wie lange sie zwecks Abkühlen ausgeschaltet werden muss. Die Dauer
wird in % auf der Basis eines 10 Minuten-Zyklus angegeben (z.B. 60%
bedeutet 6 Minuten Betrieb und 4 Minuten Pause).
A / V
Einstellbereich des Stroms und entsprechende Lichtbogenspannung.
J)
Angaben bezüglich der Netzleitung
U1
Speisespannung : (zulässige Abweichung: +/- 10%)
I1 eff Effektivstromaufnahme
I1 max Höchste Stromaufnahme
K)
Seriennummer
L)
Gewicht Abb.4
M)
Sicherheitssymbole: Sicherheitshinweise lesen
Technische Daten Brenner und Drahtzuffhrer Abb.5
Durchschnittlicher verbrauch von schweissdraht und gas Abb.10
Inbetriebnahme
Zusammenbau und Stromanschluss
„ Sicherstellen, das die Steckdose, an die die Maschine angeschlossen wird, durch
Sicherheitsvorrichtungen geschützt ist (Schmelzsicherungen oder Selbstschalter) und
dass sie an die Erdungsanlage angeschlossen ist.
„ Das Gerät darf ausschließlich an ein Stromversorgungssystem angeschlossen werden,
dessen "Null"-Leiter geerdet wurde.
„ Sicherstellen, dass die Maschine während aller Inbetriebnahmevorgänge ausgeschaltet
ist und dass das Netzkabel gezogen ist.
¾ Die in der Packung enthaltenen Teile zusammenbauen Abb.11.
¾ Überprüfen, dass die Spannung und Frequenz der Stromleitung mit der von der
Schweißmaschine geforderten Spannung und Frequenz übereinstimmt und dass die
Stromleitung mit einer der höchsten Nennstromabgabe entsprechenden Selbstschalter
ausgestattet ist (I2 max) Abb.4,1.
950068-00 01/06/23
für das üblicherweise mit MIG/MAG
L
Dieses Gerät fällt nicht unter die Anforderungen der Norm IEC/EN61000-3-12. Wird
es an ein öffentliches Niederspannungsnetz angeschlossen, haben der Installateur
oder der Anwender die Verantwortung, die Möglichkeit dieses Anschlusses zu prüfen
(bei Bedarf ist der Stromnetzbetreiber hinzuzuziehen).
L
Hinsichtlich der Einhaltung der Anforderungen der Norm EN61000-3-11 (Flicker) wird
zum Anschluss des Schweißgerätes an die Schnittstellen des Stromnetzes geraten,
die eine geringere Impedanz als Zmax= Abb.4,4 aufweisen.
¾ Netzstecker. Auf dem Typenschild des Schweißgeräts ist der Effektivwert
der Stromaufnahme "I1 eff" angegeben, bezogen auf den Gebrauch des
Schweißgeräts mit maximaler Leistung. Einen Stecker Typ 2P + T für 1 P mit
dem Stromkabel des Schweißgeräts verbinden. Der Stecker muss über eine
angemessene Stromfestigkeit für die maximale ausgegebene Leistung verfügen.
Wenn das Stromkabel des Schweißgeräts mit einem 16A Stecker verbunden wird, sind
die Anweisungen von Abb.4,2 zu befolgen.
Vorbereitung des Schweißkreises MIG
¾ Das Massekabel an die Schweißmaschine und möglichst nahe am Bearbeitungspunkt
an das zu bearbeitende Teil anschließen.
¾ Den Brenner** an die Steckdose der Schweißmaschine anschließen.
¾ Einstellung der Brennerpolarität**. Zum Einstellen der Polarität sind die Anweisungen
von Abb.3 zu befolgen.
Installation der kontinuierlich zugeführten Schweißdrahts
Bei der Installation sind die Anleitungen auf Abb.6 zu befolgen.
Das Material und der Drahtdurchmesser müssen mit der Drahtzuführerrolle der
Drahtzuführerspitze und dem Brennermantel übereinstimmen. Wenn die Maße nicht
übereinstimmen, kann es zu Problemen bei der Drahtzuführung kommen.
Installation der Schutzgasflasche** und des Druckminderers**
„ Die Gasflasche möglichst weit vom Schweißbereich in vertikaler Stellung sichern. Die
Gasflasche an der Schweißmaschinenhalterung** oder einem anderen feststehenden
Teil befestigen, damit sie nicht herunterfallen und beschädigt werden kann.
Bei der Installation sind die Anleitungen auf Abb. 7 zu befolgen.
Vorbereitung des Schweißkreises MMA
¾ Das Massekabel** an die Schweißmaschine und möglichst nahe am Bearbeitungspunkt
an das zu bearbeitende Teil anschließen.
¾ Das Kabel mit der Elektrodenzange** hinter dem Massekabel an die Schweißmaschine
anschließen und die Elektrode in die Zange einsetzen. Dabei sind die Anweisungen des
Elektrodenherstellers bezüglich Anschluss und Schweißstrom zu befolgen.
L
Bei den Gleichstrom angebenden Schweißmaschinen wird ein Großteil der
Elektroden an den positiven Anschluss anegschlossen, nur einige Elektroden (z.B.
mit Rutilüberzug) werden an den negativen Anschluss angeschlossen.
Vorbereitung des Schweißkreises TIG
¾ Das Massekabel** an die Schweißmaschine und möglichst nahe am Bearbeitungspunkt
an das zu bearbeitende Teil anschließen.
¾ Den Leistungsstecker des TIG-Brenners hinter dem Massekabel** an den negativen
Anschluss der Schweißmaschine anschließen und die Elektrode installieren. Der Brenner
muss mit einem Hahn zur Regulierung des Gasflusses versehen sein.
¾ Den Gasschlauch des TIG-Brenners an den Ausgang eines Druckminderers anschließen,
der seinerseits an einer ARGON-Schutzgasflasche installiert ist.
L
Der auf der Basis der höchsten Nennstromabgabe (I2 max) empfohlene Querschnitt
(mm²) des Schweißkabels ist auf Abb.4,3 angegeben.
** (Dieses Teil kann bei einigen Modellen fehlen).
Schweißverfahren: Beschreibung der
Bedienvorrichtungen und Anzeigen
Nachdem Sie alle Schritte der Inbetriebnahme durchgeführt haben, schalten Sie das
Schweißgerät ein, öffnen Sie das Schutzgasventil und fahren Sie mit den Einstellungen
gemäß der Reihenfolge in der Beschreibung der Bedienelemente fort. Abb.1
Wählen Sie den MIG / MMA / TIG LIFT Schweißprozess
(LED leuchtet)
[1,1] MIG Schweißen im synergistischen Modus
[2],[3] Wählen Sie Materialart, Schutzgas, Drahtdurchmesser TAB.99
L
Im synergetischen Betrieb sind alle Schweißparameter miteinander verbunden, um
die Einstellung der Maschine zu erleichtern.
[1,2] Schweißen im nicht synergistischen Modus
[3]
Spannungsregelung. dient zur Einstellung des Schweißspannung.
[2]
Drahtgeschwindigkeitseinstellung. dient zur Einstellung der alleinigen
Drahtgeschwindigkeit.
[4]
Induktanzeinstellung. Dient zum Einstellen der Penetration und der Stabilität
des Schweißbogens bezüglich des Metalltyps und der Schweißposition (eben,
vertikal, überkopf).
L
Normalerweise ist für dünnen Draht ein niedriger Wert einzustellen, der mit dem Anstieg
der Drahtstärke erhöht werden muss.
[1,3] MMA-Schweißen: einstellbare Parameter
[2]
Einstellung vom Schweißstrom.
[5]
ARC FORCE Erhöht die Intensität vom Schweißstrom um zu verhindern,
dass die Stabelektrode am Werkstück kleben bleibt, wenn die Spannung vom
Lichtbogen zu niedrig wird.
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