IBM OPTIONS SCSI Manual Del Usuario página 46

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Die folgenden Beispiele verdeutlichen, wie die Partitionsgröße mit der Effizienz
der Datenspeicherung zusammenhängt.
v Bei einer Partitionsgröße von 2,14 GB (2047 binäre MB) umfasst jeder Cluster
auf der Platte 32 KB. (In der Binärschreibweise entspricht 1 KB 1024 Bytes.)
Eine Datei von 1 KB belegt einen Cluster (32 KB) Speicherbereich.
v Bei einer Partitionsgröße von 1,00 GB (977 binäre MB) beträgt die Cluster-
größe 16 KB. Eine Datei von 1 KB belegt einen Cluster (16 KB) Speicher-
bereich.
Die übliche Mischung von Anwendungs- und Datendateien umfasst oft Tau-
sende von Dateien verschiedener Größe. Wenn Sie Ihr Festplattenlaufwerk
durch eines mit einer größeren Kapazität ersetzen, werden Sie auf diesem nor-
malerweise eine größere primäre Partition bzw. ein größeres logisches Lauf-
werk erstellen. Wenn Sie Dateien von einer kleineren Partition auf eine größere
kopieren, kann es vorkommen, dass dieselben Dateien nun beträchtlich mehr
Plattenspeicherplatz einnehmen. Der Grund dafür ist die Zunahme der Cluster-
größe.
Primäres Laufwerk für DOS oder Windows 3.x vorbereiten
Wenn Sie ein Laufwerk installieren, auf dem das Betriebssystem laufen soll
(also das primäre Laufwerk), legen Sie die erste Diskette mit dem Betriebssys-
tem in das Diskettenlaufwerk ein (bzw., falls das Betriebssystem von einer CD
installiert wird, die CD zur Installation des Betriebssystems). Führen Sie einen
Neustart durch. Partitionieren und formatieren Sie das Laufwerk gemäß den
Anweisungen am Bildschirm.
Nach Erstellung der primären Partition können Sie auf dem restlichen Platten-
speicherplatz eine erweiterte Partition erstellen. Erstellen Sie in der erweiterten
Partition nach den Anweisungen auf dem Bildschirm ein oder mehrere logische
Laufwerke.
Sekundäres Laufwerk für DOS oder Windows 3.x vorbereiten
Als sekundäres Laufwerk werden alle Festplattenlaufwerke bezeichnet, die
nicht die aktive primäre Partition (die Partition mit dem Betriebssystem) ent-
halten. In der Regel wird der gesamte Plattenspeicherplatz auf einem sekundä-
ren Laufwerk einer erweiterten Partition zugeordnet. Anschließend werden in
dieser logische Laufwerke erstellt. Weitere Informationen zum Erstellen von
Partitionen finden Sie in der Dokumentation zu Ihrem Betriebssystem.
Im folgenden Beispiel werden die Befehle FDISK und FORMAT zum Partitio-
nieren und zum Formatieren einer erweiterten Partition auf einem sekundären
Festplattenlaufwerk verwendet:
1. Geben Sie an der DOS-Eingabeaufforderung fdisk ein und drücken Sie die
Eingabetaste.
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SCSI Hard Disk Drives for IBM PCs: User's Guide

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