RIDGID NaviTrack Scout Manual Del Usuario página 26

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  • MEXICANO, página 82
Ansicht, wenn der Scout sich über dem Pol befindet.
2.
Bewegen Sie den Scout zurück über die Äquatorlinie
zum anderen Pol. Zentrieren Sie das Fadenkreuz auf
dem zweiten Polsymbol und markieren Sie seine
Position, wie zuvor.
3.
Bewegen Sie sich zurück zum Punkt mit der maximalen
Signalstärke. Markieren Sie diesen Punkt auf dem
Boden mit dem gelben sechseckigen Marker. Bewegen
Sie die untere Antennenkugel langsam in alle
Richtungen vom gelben Marker fort, während Sie die
Signalstärkeanzeige beobachten. Die Signalstärke sollte
unmittelbar über der Sonde am höchsten sein.
4.
Prüfen Sie, ob alle drei Marker ausgerichtet sind und der
gelbe, sechseckige Marker sich ungefähr in der Mitte
zwischen den Pol-Markern befindet.
Liegt der gelbe Marker nicht in der Mitte, siehe Abschnitt über
geneigte Sonden.
Wichtig! – Dass Sie sich über dem Äquator befinden, heißt
NICHT, dass Sie sich über der Sonde befinden! Denken Sie
daran, dass die Signalstärke der wesentliche Faktor beim
Auffinden der Sonde ist. Sie müssen sich am Punkt mit der
höchsten Signalstärke befinden.
Höchste Genauigkeit erreichen Sie mit der Libelle. Der Mast
MUSS beim Markieren von Polen und Äquator senkrecht ste-
hen, andernfalls werden ihre Positionen falsch ermittelt!
5.5 Messen der Tiefe
Der Scout misst die Tiefe, indem er die Stärke des Signals an
der unteren Antenne mit der des Signals an der oberen
Antenne vergleicht.
Die Tiefe wird gemessen, wenn die untere Antenne den Boden
unmittelbar über der Signalquelle berührt.
1.
Zum Messen der Tiefe den Lokalisierer auf dem Boden,
unmittelbar über der Sonde oder Leitung platzieren.
Vergewissern Sie sich, dass die Winkelanzeige maximal
5 Grad beträgt. Dann das Gerät langsam in Richtung
des Pfeils unten links auf dem Bildschirm drehen, bis
die Tiefe angezeigt wird.
Die Libelle ist hilfreich beim Messen der Tiefe, um
sicherzustellen, dass der Antennenmast senkrecht steht.
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Um das Signal zu maximieren und eine genauere Tiefenan-
zeige zu erreichen, muss der Scout gedreht werden, um die
Antenne am Signal auszurichten.
2.
Die Tiefe wird in der linken unteren Ecke angezeigt.
3.
Erzwungene Tiefenmessung - Wenn der Winkelan-
zeiger mehr als 5 Grad anzeigt, führt der Scout keine
Tiefenmessung durch. Drücken Sie die Abwärts-
Pfeiltaste und halten Sie sie fest. Hierdurch wird die
Messung der Tiefe erzwungen, sofern die Tiefe
gemessen werden kann (siehe folgenden Abschnitt über
geneigte Sonden).
Bei der Ermittlung der Tiefe immer eine Messung
vornehmen, dann den Scout um 180 Grad (Halbkreis)
drehen und eine weitere Tiefenmessung vornehmen.
Vergewissern Sie sich, dass die untere Kugel in der gle-
ichen Position auf dem Boden bleibt und der Mast
senkrecht steht. Wenn die Tiefenmessungen nicht inner-
halb eines Bereichs von etwa 10% zu einander liegen,
liegt Verzerrung vor und die Tiefenmessung sollte mit
einem Fragezeichen versehen werden.
.
5.6 Praktische Tipps zum Lokalisieren einer Sonde
Nutzen Sie nach Möglichkeit den Ton, um den Scout zur
.
maximalen Signalstärke zu führen.
Wenn beim Überqueren des Äquators das Signal nicht
maximiert wird, folgen Sie dem Äquator zur höchsten
Signalstärke. Dass man den Äquator der Sonde ge-
funden hat (die gestrichelte Linie auf dem Bildschirm),
bedeutet NICHT, dass man die Sonde gefunden hat. Der
Punkt der maximalen Signalstärke muss ebenfalls
gefunden werden. Wenn die Sonde stark geneigt ist,
liegt der Äquator NICHT unmittelbar über der Sonde und
der Abstand von der Sonde zu den beiden Polen ist
nicht gleich. Wenn die Sonde geneigt ist, maximieren
Sie das Signal.

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