Funktionsweise; Vollständiges Anhalten Des Aggregats; Inbetriebnahme Des Aggregats Mit Flusswächter; Wartung Und Reparatur - EBARA 1GP Manual De Instrucciones

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auf die Werte tariert, die in der Tabelle im Abschnitt 5.7 angegeben
werden. Diese Werte können innerhalb bestimmter Grenzen wie im
Folgenden angegeben auf die Anforderungen des Verbrauchers ein-
gestellt werden. Starten Sie die Pumpe (Schalter auf "On" / Stecker
eingesteckt) zum Überprüfen der Tarierung und schließen Sie das Ab-
sperrventil der Auslassleitung langsam. Der Druck steigt schnell an,
wie auf dem Manometer angezeigt, und die Pumpe hält durch den
Eingriff der Kantakte des Druckwächters auf dem Tarierungswert an.
Anm: Überprüfen Sie den auf dem Typenschild angegebenen werk-
seitig eingestellten Vorladedruck des Gefäßes, der immer auf einen
Druck von 0,3÷0,5 bar niedriger als der Startdruck der Pumpe einge-
stellt werden muss. Schalten Sie die Pumpe ab (Schalter auf „Off" /
Netzstecker herausgezogen), falls der Druck nicht steigt, überprüfen
Sie die Anfüllung und schalten Sie sie dann wieder ein. Öffnen Sie
beim Anhalten der Pumpe das Absperrventil der Auslassleitung und
stellen Sie sicher, dass die Pumpe durch den Eingriff des Druckwäch-
ters bei einem Druck neu startet, der dem Mindesttarierungsdruck
entspricht. Der Anhaltedruck der Pumpe (Betriebsdruck der Anlage)
DE
kann durch Drehen der Tarierungsmutter 1 angehoben oder gesenkt
werden (Abb. 1), während der Startdruck durch Drehen der Mutter
2 (Abb. 1) (Differential) eingestellt werden kann. Stellen Sie beim
Anheben des Anhaltedrucks der Pumpe (Anlagendruck) sicher, dass
der gewünschte Druck den max. Druck der Pumpe nicht übersteigt;
anderenfalls hält die Pumpe nie an. (Wie auch in der Tabelle "Stö-
rungen und Behebung" angegeben). Bedenken Sie, dass bei jeder
Änderung der Tarierung des Druckwächters auch die Vorladung des
Expansionsgefäßes angepasst werden muss.

10.4. FUNKTIONSWEISE

Nach der Überprüfung der Ein- und Ausschaltung der Pumpe und
der eingestellten Druckwerte ist das Aggregat betriebsbereit.
Der Betrieb ist automatisch
Stellen Sie sicher, dass das Geräusch, die Vibrationen, die Druck-
werte und die elektrische Spannung normal sind.
10.5. VOLLSTÄNDIGES ANHALTEN DES AGGREGATS
Bringen Sie zum vollständigen Anhalten des Aggregats den Schal-
ter in die Stellung Off und ziehen Sie zur Sicherheit den Stecker
aus der Steckdose.
10.6. INBETRIEBNAHME DES AGGREGATS MIT FLUSSWÄCHTER
Stellen Sie sicher, dass die Pumpe ordnungsgemäß angesaugt ist
STÖRUNG
Die Elektropumpe
startet nicht
Der Motor läuft, aber
die Pumpe fördert kein
Wasser
Die Pumpe arbeitet mit
reduziertem Durchsatz
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MÖGLICHE URSACHE
- Kein Netzstrom
- Stecker nicht richtig eingesteckt
- Eingriff des Automatikschalters
- Eingriff des Thermoschalters
- Motor oder Kondensator defekt
- Einschaltdruck des Druckwächters zu niedrig
- Ansaugfilter verstopft
- Kein Wasser in der Pumpe
- Kein Wasser im Schacht oder im Becken
- Wasserpegel zu niedrig
- Ansaugschwierigkeiten
und öffnen Sie dann teilweise den Hahn des Verbraucherkreislaufs.
Schließen Sie den Flusswächter an das Stromnetz an und stellen
Sie sicher, dass Spannung vorhanden ist.
Die Pumpe startet automatisch und die Led Spannung vorhanden
und/oder Pumpe in Betrieb leuchtet auf.
Nach der Benutzung und der Wiederherstellung des Drucks hält
der Flusswächter die Pumpen automatisch an.
Für die Tarierung und weitere Details siehe das entsprechende
Handbuch.

11. WARTUNG UND REPARATUR

ACHTUNG
Sämtliche Wartungs- und Reparaturarbeiten
müssen mit abgeschalteter elektrischer Spei-
sung vorgenommen werden. Diese Eingriffe
werden normalerweise von qualifiziertem Fa-
chpersonal vorgenommen: Die Nichtbeachtung
dieser Vorschrift führt zum Verfall des Gewähr-
leistungsanspruchs.
11.1. PERIODISCHE ÜBERPRÜFUNGEN UND KONTROLLEN
Wir empfehlen, den Betrieb in regelmäßigen Abständen zu kontrollie-
ren und vor allem auf das Auftreten von anomalen Geräuschen und
Vibrationen zu achten; bei Oberflächenpumpen muss auch auf even-
tuelle Undichtigkeiten der mechanischen Dichtung geachtet werden.
Die Druckverdichtungsaggregaten 1GP machen wenige regelmäßi-
ge Überprüfungen erforderlich; dies sind:
– Überprüfung des Vorladedruck des Membrangefäßes (0,3-
0,5 unter dem Startdruck des Druckwächters)
– Überprüfung des Einschalt- und Ausschaltdrucks der Pumpe
Eventuelle Störungen können anhand der folgenden Tabelle beho-
ben werden. Konsultieren Sie auch das Handbuch der Pumpe.

11.2. WARTUNG

Für die wichtigsten Arbeiten und die häufigsten Wartungsarbeiten
siehe Handbuch Teil 2 Pumpe. Handbuch Expansionsgefäß und
Handbuch Flusswächter, falls vorhanden.
Für die Ersatzteile siehe Positionen auf Abb. 6-7.
11.3. FEHLERSUCHE AGGREGAT
Konsultieren Sie auch die Handbücher der Pumpe, des Expansi-
onsgefäßes und des Flusswächters, falls installiert.
- Überprüfen Sie die anderen dem Zähler nachgeschalte-
ten Verbraucher oder den Zähler selbst
- Stecken Sie den Stecker richtig ein
- Zurückstellen. Wenden Sie sich für die Identifizierung
der Störung und die Wiederherstellung der Isolierung an
einen qualifizierten Elektriker, falls er erneut auslöst
- Stellt sich nach einigen Minuten automatisch zurück - Wen-
den Sie sich an den nächsten Händler, falls er erneut auslöst
- Wenden Sie sich an den nächsten Händler, falls er erneut auslöst
- Den Druckwächter neu tarieren
- Filter reinigen
- Füllen Sie die Pumpe (siehe Kap. 10.2)
- Verlängern Sie die Ansaugleitung oder warten Sie auf die
Wiederherstellung des Pegels
- Senken Sie die Pumpe ab
- Reinigen Sie das Grundventil und die Ansaugleitung
- Ansaugleitung mit größerem Durchmesser
- Ersetzen Sie eventuelle Bögen durch weite Kurven
- Abfall der Netzspannung unter akzeptablen Mindestwert
(siehe Handbuch der Pumpe)
BEHEBUNG

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