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auswirkt. Bitte beachten Sie, dass die Batterie in dieser Phase explosives Knallgas
entwickelt. Nach Beendigung der Reaktivierung muss unbedingt der Säurestand
der Batterie kontrolliert und gegebenenfalls mit destilliertem Wasser nachgefüllt
werden, da die Reaktivierung in der Regel zu einem Flüssigkeitsverlust in der
Batterie führt.
In der Betriebsart „Reaktivierung" schaltet das Ladegerät nach Abnehmen
der Batterieklemmen von der zu ladenden Batterie nicht automatisch auf
Fehler.
An den Ladezangen steht weiterhin die Ladespannung an.
Beim erneuten Anklemmen der Ladezangen an eine Batterie kann daher
eine Verpolung der Batterie nicht erkannt werden!
Daher ist der Ladevorgang vor dem erneuten Anklemmen an eine Batterie
durch Tastendruck auf „STOP" zu unterbrechen! GEFAHR!
Nennspannung
Stromaufnahme aus dem Netz
Ladespannung
Ladespannung Erhaltungsladung
Ladespannung Servicemodus
Ladespannung Reaktivierung
Max. Ladestrom
Mindest-Batteriespannung
Umgebungstemperatur
Kühlung
Ladekennlinie
Batterietypen
Batteriekapazität
Gewicht (ohne Ladeleitung)
Um den Lade-, Servicebetrieb zu starten muss die angeschlossene
Batterie eine Mindestspannung von 3 Volt oder mehr besitzen. Ansonsten
startet das Gerät die Ladung nicht.
Die Qualität von Ladespannung und Ladestrom ist sehr wichtig. Eine hohe
Welligkeit führt zum Erwärmen der Batterie und zum Verschleiß der positiven
Elektrode. Die Batterieladegeräte von Berner zeichnen sich durch eine sehr
saubere Spannung und einen glatten Strom mit geringer Welligkeit aus!!!

TECHNISCHE DATEN

180 V – 264 V 47-63 Hz
5,2 A (bei maximalem Ladestrom)
14-15 V (± 0,3%) einstellbar
min. 13.3 V (± 0,3%)
13,9 V (
max.15,5 V (
70 A (12 V) 35A (24V) 10A (6V) ± 3%
3 V
-20°C – 50°C
temperaturgesteuerter Lüfter
IUoU
Blei-Säure, Blei-GEL, AGM
25-700 Ah
3,6 kg
12
0,3%) einstellbar
0,3%)

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