Rohm RN-1600 Instrucciones De Servicio página 8

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5.1.2 Montage
1. Den Einbauspanner ohne Beschädigung der
Kolbenlauffläche in die Spindel bis auf An-
schlag einführen. Dabei ist auf die Lage der
Anbohrungen für die Gewindestifte und die
Lage der Gewindebohrungen für den Hub-
kontrollanschluß in der Spindel achten.
2. Kontrollieren, ob alle drei Druckbolzen im
Spannkolben stecken und vorsichtig den
Druckkolben einführen.
3. Den Druckkolben mit einer Kraft von ca. 5000
N (SK40) bzw. ca. 9000 N (SK50) beaufschla-
gen. Danach kann das Keilgetriebe durch das
Eindrehen der in der Spindel sitzenden Ge-
windestifte fixiert werden (mit Drehmoment
0.5 Nm).
4. Den Kupplungsring in die Spindel einschrau-
ben und fest anziehen.
5. Die Mitnehmerschrauben für die Hubkontrolle
am Spannkolben einschrauben (als Verdreh-
sicherung notwendig).
Alle Schraubverbindungen
mit "LOCTITE Nr. 243" bzw.
dichtende Gewindestellen mit
"LOCTITE Nr. 542" sichern!
5.2 Montage der stationären
Löseeinheit
5.2.1 Vorbereitung
1. Alle Teile müssen unbeschädigt vorliegen
2. Aufnahme- bzw. Anschraubflansch reinigen
3. Die stationäre Löseeinheit muß schmutzfrei
und die Führung zwischen Aufnahmeflansch
und Gehäuse muß mit Fett F80 Ident-Nr.
28975 gefettet sein.
4. Die Drehdurchführung für das Kühlmittel
demontieren.
5. Die Schwenkscheiben müssen durch Eindrük-
ken und Drehen des Stiftes mit einen Sechs-
kant–Schraubendreher SW3 um ca. 90
gedreht werden.
5.2.2 Montage
1. Den Druckkolben in die hinterste Stellung
(Spannstellung) drücken.
2. Die stationäre Löseeinheit in den Aufnahme-
flansch einführen, die Befestigungsbohrungen
ausrichten und anschrauben.
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3. Die Schwenkscheiben durch Drehen des
Stiftes mit einem Sechskant-Schraubendreher
SW3 in die Halteposition bringen, bis diese mit
dem Einrasten des Stiftes verriegelt werden.
4. Die Drehdurchführung für das Kühlmittel
einstecken, die Drehlage ausrichten und mit
den beiden Zylinderschrauben festziehen.
5. Die Maschinenhydraulik und Kühlmittelzufuhr
zur stationären Löseeinheit anschließen und
Maschinenhydraulik entlüften.
Auf die stationäre Löseeinheit
dürfen keine Verspannungen,
hervorgerufen durch z.B. starre
Rohranschlüsse, einwirken.
Es sind flexible Anschlüsse
vorzusehen.
Alle Schraubverbindungen mit
"LOCTITE Nr. 243" sichern!
5.3 Drehdurchführung für
5.3.1 Beschreibung
Bei der Drehdurchführung handelt es sich um
eine Baugruppe, die es ermöglicht, flüssige und/
oder gasförmige Medien von einem stillstehen-
den Maschinenteil auf eine auch mit hohen Dreh-
zahlen rotierende Maschinenspindel zu übertra-
gen. Die aufeinander abgestimmten Dichtungs-
teile gewährleisten über einen langen Zeitraum
einen störungsfreien Betrieb. Jede Drehdurch-
führung wird vor der Auslieferung einer sorgfälti-
gen Endkontrolle unterzogen.
5.3.2 Technische Daten siehe
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Kühlmittel
Zusammenbauzeichnung.

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