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Optionen
Auslösemodus 14.
Option 1
Option 2
Option 3
Option 4
Option 5 (Werkseinstellung)
Option 6
Option 7
Option 8
9. Funktionen – Einstellungen über Potentiometer (Potis)
COM 1 + COM 2
Poti 5.
Dämmerungseinstellung
Die gewünschte Ansprech-
schwelle kann stufenlos von ca.
10 – 1.000 Lux eingestellt werden.
Anwendungsbeispiele
Nachtbetrieb
Flure, Eingangshallen
Treppen, Rolltreppen, Fahrbänder
Waschräume, Toiletten, Schalträume, Kantinen
Verkaufsbereich, Kindergärten, Vorschulräume,
Sporthallen
Arbeitsbereiche: Büro-, Konferenz-, und Bespre-
chungsräume, feine Montagearbeiten, Küchen
Sehintensive Arbeitsbereiche:
Labor, technisches Zeichnen, präzise Arbeiten
Tageslichtbetrieb
Hinweis: Je nach Montageort kann eine Korrektur der Einstellung um 1 – 2 Skalenstriche erforderlich sein.
Die Helligkeitsmessung erfolgt am Sensor.
Poti 6.
Zeiteinstellung
Nachlaufzeit Schaltausgang 1
Einstellwert 30 sek. – 30 min.
Die gewünschte Nachlaufzeit
kann stufenlos von min ca.
Erste Präsenz
Beide
Beide
PIR
US
Einer
US
PIR
Einer
Einstellregler Rechtsanschlag :
MAX Tageslichtbetrieb
Einstellregler Linksanschlag:
MIN Nachtbetrieb
30 sek. – max 30 min. einge-
stellt werden. Nach 3 min. wird
das Eigenlicht eingemessen. Bei
Überschreitung der Schwelle
- 15 -
Präsenz
aufrechterhalten
Einer
Beide
Einer
Einer
Einer
US
PIR
Beide
Je nach Montageort kann eine
Korrektur der Einstellung um 1-2
Skalenstriche erforderlich sein.
Helligkeitssollwerte
>=6
max
schaltet der Sensor nach Ablauf
der Nachlaufzeit aus.
DIP
DIP
DIP
6
7
AUS
AUS
AUS
AUS
AUS
AN
AUS
AN
AUS
AUS
AN
AN
AUS
AUS
AN
AN
AUS
AN
AN
AN
AUS
AN
AN
AN
min
1
2
3
4
5
DE
8
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