Serie
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BENUTZUNG DER DOSIERMÜHLE
5.1 Befehle
Die Dosiermühle wird über den Ein/Aus-Schalter (siehe Absatz 5.1.1) und ein Bedien-
feld mit Touchscreen, von dem aus alle Betriebsfunktionen des Geräts ausgewählt und
eingestellt werden können (siehe Absatz 5.4), gesteuert. Alle Informationen zum Be-
triebszustand des Gerätes, die Betriebsparameter und die verfügbaren Befehle werden
auf dem Display auf der Vorderseite des Geräts angezeigt. Im Folgenden werden alle
Steuer- und Anzeigevorrichtungen der Dosiermühle beschrieben.
Die Dosiermühle wird mit bereits vom Hersteller korrekt kalibriertem
gesystem geliefert. Eine eventuelle neue Kalibrierung des Wiegesystems ist
(falls notwendig) ausschließlich von spezialisierten Technikern des Herstellers
und/oder seinen befugten Wiederverkäufern durchzuführen, die im Besitz des
„Verwalterpassworts" sind, welches den Zugang zu den vorbehaltenen Seiten
des Verwaltungssystems der Dosiermühle gewährt.
5.1.1
Hauptschalter
Schaltet das Gerät ein und aus.
•
Auf „O": Gerät aus
(keine Stromversorgung)
•
Auf „I": Gerät an
(mit Stromversorgung)
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5.2 Vorbereitung
Nach Abschluss der Installation ist das Gerät betriebsbereit und kann mit Kaffeebohnen
gefüllt werden. Mit Bezug auf Abb. 11, zur Befüllung mit Kaffeebohnen:
•
Den Trichter (Bestandteil 1) auf die
Dosiermühle (Bestandteil 2) mon-
tieren und mit der entsprechenden
Schraube befestigen (Bestandteil 3).
•
Sicherstellen, dass der Schieber (Be-
-Wie-
standteil 4) vollständig geschlossen
ist.
•
Den Deckel (Bestandteil 5) abneh-
men und den Trichter mit gerösteten
Kaffeebohnen füllen.
•
Den Trichter mit seinem Deckel ver-
schließen (Bestandteil 5).
•
Den Schieber (Bestandteil 4) lang-
sam öffnen, damit die Kaffeebohnen
in die Mahlkammer gelangen können.
•
Die Dosiermühle einschalten, dazu
den Schalter (Bestandteil 6) auf „I"
(ON) drehen.
•
Nach einigen Sekunden zeigt das
Display die Seite „Start bestätigen" an
und wartet darauf, dass der Bediener
den Vorgang „Erstinbetriebnahme"
(Abs. 5.3) durchführt, durch den das
-Wiegesystem, das beim ersten
Einschalten des Gerätes aktiviert ist,
betriebsbereit gemacht wird.
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Abb. 11
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