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Fehler
3
Problem mit Ofen
oder Spülmaschine
(Korrosion, Kalk- oder
Gipsablagerungen)
4
Keine Filtratproduktion
5
Die elektrische Pumpe
arbeitet ständig im
Stop-und-Go-Modus
6
Undichtigkeit
7
Die Pumpe dreht sich
nach längerem Stillstand
nicht mehr
8
Fehlermeldung zu Druck-
werten auf dem Display
9
Zulaufdruck ist zu niedrig
10
Verstopfter Vorfilter
11
Im Display wird eine hohe
Leitfähigkeit angezeigt
-
Gilt für alle Fehlerarten
7 Technische Daten
Technologie
Fassungsvermögen
Membran
Min./Max. Betriebsdruck
Max. Ausgangsdruck
Temperatur Eingangswasser
Umgebungstemperatur
bei Lagerung/Transport
Max. Leitfähigkeit des Rohwassers
Durchflussmenge bei 25 °C
(bei 15 °C)
Wasserumsetzungsfaktor
Stromversorgung
Abmessungen (B/T/H) der Anlage
Abmessungen (B/T/H) des Vorfilters
Gewicht der Anlage (trocken)
Anschlüsse für
Wassereingang und -ausgang
Betriebslage
Ursache
Ungenügender Leitungsdruck
Die Kapazität der Membranen könnte
erschöpft sein
Wasserverbrauch außerhalb der
Produktspezifikation (zu niedrig, zu hoch)
Membran verstopft
Elektrische Pumpe defekt
Jeder kleinste Wasserbedarf wird sofort
hergestellt.
Undichte Verbindungsstelle
Ein Flügel der Pumpe klemmt nach längerem
unbeabsichtigtem Stillstand
Die Druckwerte könnten einmalig oder
regelmäßig überschritten worden sein.
Der Absperrhahn ist nicht ganz geöffnet
Der Druck wird eingestellt
Ungewöhnlich hohe Partikelbelastung im
Rohwasser
Auswirkung des abgestandenen Wassers
nach einigen Minuten des Nichtgebrauchs
Membran erschöpft
Wasserbedarf und Filtratproduktionszeiten
sind für eine konstante Entsalzung zu kurz
Grundursache kann vor Ort nicht identifiziert
werden
Umkehrosmose, Aktivkohlefiltration
Vorfilter: 500.000 l
2x500 GPD (Gallonen pro Tag)
1–6 bar; Maximaler Eingangsdruck: 8,6 bar
2,5 bar
4 bis 35 °C
0 bis 50 °C
<1500 µS/cm
200 l/h (140 l/h)
bis zu 50 %
220–240 V/50 Hz/250 W
14,5/41/43 cm
21/17/41 cm
16,2 kg
G 3/4 Zoll
Horizontal oder vertikal
Maßnahmen durch Servicetechniker
Überprüfen Sie den Leitungsdruck. Dieser sollte
zwischen 1 bar und 6 bar liegen.
Überprüfen Sie die Abnahme der Leitfähigkeit im
Filtrat, das Datum, an dem der Filter zuletzt aus-
getauscht wurde, und ersetzen Sie die Membranen
entsprechend.
Vergewissern Sie sich, ob der übliche Wasser-
verbrauch des Ofens/der Spülmaschine den
Spezifikationen des PROGUARD Gastronomy
200 entspricht.
Ersetzen Sie die beiden Membrankartuschen des
PROGUARD Gastronomy
Pumpe ersetzen
Zur Deckung des kleinen Wasserbedarfs und um
gefiltertes Wasser zu sammeln kann ein Puffer-
tank aus dem Zubehörportfolio installiert werden.
Beheben Sie die Undichtigkeit (wechseln Sie die
betroffenen Schläuche und Steckverbinder aus)
Oben an der Pumpe befindet sich eine Schraube,
mit der der Flügel der Pumpe von Hand gedreht
und gelöst werden kann. Die Gehäuseabdeckung
muss geöffnet werden, die Schraube ist in der
Draufsicht auf den Motor zugänglich.
Starten Sie das RO-System erneut und prüfen Sie,
ob der Zulauf- und der Pumpendruck innerhalb der
Spezifikationen liegen. Stellen Sie den Pumpendruck
ggf. nach.
Öffnen Sie den Absperrhahn ganz
Überprüfen Sie, ob der Druckminderer noch den
Spezifikationen entsprechend eingestellt ist.
Installieren Sie im Vorfeld einen handelsüblichen
Sedimentfilter mit ausreichender Durchflussmenge.
Beobachten Sie mindestens 1 Minute lang die
Entwicklung der Leitfähigkeit während der Filtrat-
produktion. Der Wert sollte deutlich abnehmen.
Andernfalls ist die Membran evtl. erschöpft
Membranen auswechseln
Installieren Sie einen Vorratstank aus dem Zu-
behörportfolio, um Filtrat zu sammeln und so die
Menge an hergestelltem Filtrat zu erhöhen.
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