DEUTSCH
Die Pumpe muss so installiert werden,
dass sich keine lufteinschlüsse im Pum-
penkörper und in den Rohrleitung bilden
können, vor allem an der Saugseite der
Pumpe.
Rohrleitungen und Ventile müssen kor-
rekt ausgelegt sein.
Die Rohrleitungen dürfen den Einlass und
den Auslass der Pumpe nicht mecha-
nisch durch übermäßige Belastung und
zu hohe Drehmomente überbeanspru-
chen.
Bei Verwendung von Schläuchen montie-
ren Sie eine halbstarre Rohrleitung in der
Ansaugleitung, um Verengungen durch
unterdruck in der Saugleitung zu vermei-
den.
Wir empfehlen das Anbringen eines Fil-
ters am Einlass der Ansaugleitung, falls
die Pumpe zum Pumpen von Wasser aus
einem Brunnen oder einem Vorratsbe-
hälter zur Regenwasserrückgewinnung
verwendet wird.
Kontrollieren Sie in regelmäßi-
gen Abständen den Zustand des
Filters, reinigen oder tauschen
sie diesen aus.
Die Pumpe FP/Multi EVO muss
gemäß Abb. 6 installiert werden.
Dabei ist sicherzustellen, dass
die Wassersäule zwischen der Entnah-
mestelle und dem elektronischen Gerät
15 m nicht überschreitet.
Die Pumpe ist unter dem Ansaugpegel
installiert, wenn sie unter der anzusau-
genden Flüssigkeit liegt. Abb. 1
1. Absperrventil
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2. Elektronisches Steuergerät mit integ-
riertem Rückschlagventil
3. Einfülldeckel
Die Pumpe ist über dem Ansaugpegel
eingebaut, wenn sie sich über der anzu-
saugenden Flüssigkeit befindet. Abb. 2
(oder Abb. 3 nur mit selbstansaugender
Pumpe)
1. Absperrventil
2. Steuerung mit eingebautem Rück-
schlagventil an der Druckleitung
3. Einfülldeckel
4. Fußventil
5. Rückschlagventil an der Ansauglei-
tung (nur selbstansaugende Pumpe
– Abb. 3)
Die ordnungsgemäße installation der
Pumpe ist unerlässlich für das Auffüllen.
• Stellen Sie die Pumpe in der Nähe ei-
nes Brunnen oder eines tanks auf, um
sicherzustellen, dass die Ansauglei-
tung so kurz wie möglich ist. Auf diese
Weise kann die Auffüllzeit reduziert
werden, insbesondere bei höherer
Differenz in der Ansaughöhe.
• Verwenden Sie mindestens eine An-
saugleitung mit einem Durchmesser,
welcher der Saugöffnung der Pumpe
entspricht. Falls die Differenz in der
Saughöhe mehr als 4 m beträgt, ver-
wenden Sie Rohrleitungen mit einem
größeren Querschnitt.
• um die Bildung von lufteinschlüssen
zu vermeiden, muss die Ansauglei-
tung mindestens 0,5 m in die Förder-
flüssigkeit eingetaucht werden (Abb.
2, Abb. 3 H1>=0,5 m).
• installieren Sie am Ende der Sauglei-
tung einen Fußventil mit Filter (Abb.
2) bzw. ein Rückschlagventil an der
Ansaugöffnung von selbstansaugen-
den Pumpen (Abb. 3).