RIDGID NaviTrack Scout Manual Del Usuario página 27

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3. Bei Einleitung des Lokalisierungsvorgangs wird empfohlen, zunächst
die Signalstärke zu beobachten, um festzustellen, ob sie zurückgeht,
wenn der Scout weggezogen wird. Den Mast unter Verwendung des
Induktivmodus auf die Leitung oder den Transmitter selbst richten.
Über der Leitung sollte eine Spitze festzustellen sein, auf den Seiten
sollte das Signal abfallen. Wenn die Signalstärke und die Leitungen auf
dem Bildschirm NICHT übereinstimmen, kann das Signal verzerrt sein.
4. Beim Lokalisieren wird der Verlauf der Leitung oder des Kabels durch 2
durchgehende Linien auf dem Bildschirm angezeigt. Wenn die Linien
in der Mitte bleiben, lässt dies darauf schließen, dass der Scout die
unterirdische Leitung lokalisiert hat. Wenn die Linie nach links oder
rechts auswandert, bewegen Sie den Scout, bis die Linie wieder in der
Mitte verläuft. Das von einer Leitung ausgehende Signal ist unmittelbar
über dieser Leitung am stärksten. Ist dies nicht der Fall, liegt eine
Verzerrung vor.
Bei Verwendung einer Leitungs-Lokalisierungs f requenz erscheinen
HINWEIS
zwei Linien auf dem Bildschirm. Bei Verwendung einer Sondenfrequenz ist der
Äquator eine einzelne Linie.
Achten Sie sorgfältig auf Signalinterferenzen, die zu ungenauen
ACHTUNG
Messungen führen können. Tiefenmessungen sollten bei der Leitungslokalisierung
nur als Schätzung dienen, die tatsächliche Tiefe kann erst durch freilegen der Leitung
verifiziert werden.
5. Bei Einleitung des Lokalisierungsvorgangs wird empfohlen, zunächst
die Signalstärke zu beobachten, um festzustellen, ob sie zurückgeht,
wenn der Scout weggezogen wird. Den Mast unter Verwendung des
Induktivmodus auf die Leitung oder den Transmitter selbst richten.
Über der Leitung sollte eine Spitze festzustellen sein, auf den Seiten
sollte das Signal abfallen. Wenn die Signalstärke und die Leitungen auf
dem Bildschirm NICHT übereinstimmen, kann das Signal verzerrt sein.
6.1 Lokalisieren einer passiven Wechselstromleitung
Im Passivmodus erkennt der Scout Wechselstromfelder. Unterirdische Stromleitungen
senden normalerweise nur ein messbares Signal aus, wenn Strom durch die Kabel
fließt. Zum Beispiel lassen sich abgeschaltete Straßenlaternen nur schwer passiv
lokalisieren.
1. Wählen Sie mit dem Symbol für passive Leitungs loka lisierung ~ eine
Frequenz für die passive Wechsel stromlokalisierung aus.
NaviTrack Scout
2. Der Scout bietet zwei (2) Standardfrequenzen für die
Wechselstromlokalisierung. Es handelt sich dabei um 50 Hz und 60 Hz.
6.2 Praktische Tipps für die Lokalisierung von Leitungen
. Wenn die Linien auf der Karte nicht zentriert sind, die
Signalstärke jedoch maximiert ist, liegt Verzerrung vor!
a. Versuchen Sie, statt der verwendeten Frequenz eine niedrigere zu
wählen.
b. Verändern Sie die Position zur Leitung, die lokalisiert werden soll.
c. Vergewissern Sie sich, dass die Leitung nicht mit einer anderen
Versorgungsleitung verbunden ist.
. Wenn die Linien sich nicht zentrieren lassen oder sich auf unerklärliche
Weise über den Bildschirm bewegen, empfängt der Scout eventuell
kein klares Signal.
a. Vergewissern Sie sich, dass der Transmitter funktioniert und
ausreichende geerdet ist.
b. Überprüfen Sie den Stromkreis, indem Sie die un tere Antenne auf
jede Transmitter-Zuleitung richten.
c. Überprüfen Sie, ob Scout und Transmitter mit derselben Frequenz
arbeiten.
d. Probieren Sie, beginnend mit der niedrigsten, verschiedene
Frequenzen aus, bis sich die Leitung zuverlässig lokalisieren lässt.
. Strom fließt am ehesten von Leitungen mit kleinem Querschnitt
in Leitungen mit großem Querschnitt (in Richtung des niedrigsten
Widerstandes). Ein Beispiel wäre die Lokalisierung eines Rohrs, das
vom Haus zur Straße führt.
. Beim Lokalisieren sollte an der Stelle, an der die Linien auf dem
Bildschirm zentriert sind, das Signal maximiert und die Tiefe minimiert
sein. Wenn dies nicht der Fall ist, beschreibt die Versorgungsleitung
vielleicht eine Biegung oder andere gekoppelte Signale liegen vor.
. Höhere Frequenzen neigen eher zu Überschneidung, können
aber erforderlich sein, um Brüche in Kabeln zu überspringen oder
Isolierkupplungen zu überwinden.
. Wenn der Transmitter induktiv eingesetzt wird, muss die Lokalisierung
unbedingt in 10/15 m Entfernung begonnen werden, um eine
"Luftkoppelung" zu vermeiden. Dies ist der Fall, wenn der Scout das
Signal direkt vom Transmitter und nicht von der zu lokalisierenden
Leitung empfängt.
Beim Lokalisieren nimmt die Mikrokarte folgende Bedingungen an:
a. Der Boden ist eben.
b. Die Leitung verläuft eben.
c. Der Scout Lokalisierer befindet sich über Bodenniveau.
d. Der Antennenmast des Scout wird annähernd senkrecht gehalten.
. Wenn diese Bedingungen nicht erfüllt sind, achten Sie genau auf die
Maximierung der Signalstärke. Wenn der Scout sich innerhalb etwa
zweier "Tiefen" der Leitung befindet, ist die Karte im Allgemeinen
hilfreich und exakt. Beachten Sie dies bei der Benutzung der
Mikrokarte, wenn Ziel oder Leitung sich in sehr geringer Tiefe befinden.
Der nutzbare Suchbereich kann bei Verwendung der Mikrokarte klein
sein, wenn die Leitung sich in extrem geringer Tiefe befindet.
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