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ChM STERILE VH202 Instrucciones De Utilizacion página 41

Prótesis de cabeza de radio

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  • MEXICANO, página 31
DES IMPLANTATS angegeben).
8) Jede Situation, bei der ein chirurgischer Eingriff nicht erforderlich ist.
9) Jede Situation, die nicht bei den Indikationen aufgeführt ist.
10) Jeder Patient, der die Einhaltung der postoperativen Empfehlungen
verweigert; psychische Krankheiten, fortgeschrittenes Alter oder Sucht
(diese Zustände können dazu führen, dass der Patient die Einschränkungen
und Vorsichtsmaßnahmen während der Nutzung der Implantate ignorie-
ren wird).
11) Jede Situation, in der die gewählten Einzelteile des Implantats zu klein
oder zu groß sein würden, um ein positives Resultat zu erzielen.
12) Jede Situation, bei der die Verbindung von Elementen aus verschiedenen
Systemen aus unterschiedlichen Metallen erforderlich ist.
13) Jede Situation, in der die Verwendung des Implantates die physiologi-
schen Prozesse stören würde.
14) Kreislaufstörungen im Implantationsbereich.
15) Krankhafte Fettsucht (entsprechend der Richtlinien von WHO bestimt).
16) Jede Situation, bei der der Operationsbereich von einer unzureichenden
Gewebsschicht abgedeckt ist.
17) Nicht ausreichende Qualität des Knochens für eine stabile Fixation
der Implantate (Knochenresorption, Osteopenie und/oder Osteoporose).
Die chirurgische Behandlung mit dieser Methode sollte bei Patienten
mit einer diagnostizierten erblichen oder erworbenen osteogenesis
imperfecta oder mit Problemen des Kalkhalts der Knochen nicht durch-
geführt werden.
18) Krankhafte Veränderungen von Gelenkknorpel am Hummeruskopf.
19) Patient während der Wachstumsphase.
2. Die oben angegebene Auflistung darf nicht als vollständig angesehen
werden.
3 UNERWÜNSCHTE FOLGEN
1. Unerwünschte Folgen können die Notwendigkeit einer Reoperation oder
Revision verursachen. Der Chirurg muss den Patienten vor dem möglichen
Auftreten unerwünschten Folgen warnen.
2. Es besteht die Gefahr des Auftretens unerwünschter Folgen unbekannter
Ursache, zu denen eine große Anzahl Faktoren gehören könne.
3. Zu potenziellen unerwünschten Vorfällen gehören u.A.:
1) Implantatbeschädigung (Bruch, Lockerung, Deformation oder Loslösung).
2) Frühe oder späte Lockerung oder Implantatsmigration.
3) Korrosion wegen Berührung mit anderen Werkstoffen.
4) Reaktion des Körpers auf die Implantate als Fremdkörper, wie zum Bei-
spiel die mögliche Bildung eines Tumors, Entstehung einer Autoimmu-
nerkrankung und/oder Narbenbildung.
5) Druck des Implantats auf umliegenden Gewebe oder Organe.
6) Infektion.
7) Zersplittern von Knochen oder der sogenannte Stress-shielding-Effekt,
der einen Knochenschwund über, unter oder an der operierten Stelle
verursacht.
8) Blutung aus den Blutgefäßen und/oder Hämatome.
9) Schmerzen.
10) Unmöglichkeit die normalen, alltäglichen Tätigkeiten auszuführen.
11) Veränderungen in der mentalen Zustand.
12) Tod.
13) Tiefe Venenthrombose, Thrombophlebitis.
14) Auftreten von Atemkomplikationen, z.B.: Lungenembolie, Atelektase,
Bronchitis, Pneumonie, pulmonale Infektionen, Störungen von Lun-
genwachstum, Respiratorische Azidose, usw.
15) Narbenbildung, die neurologische Störungen oder Druck um die Nerven
und/oder Schmerzen verursachen kann.
16) Erosion des Humerusköpfchens.
17) Nervenbeschädigung.
18) Unbeabsichtige Verlängerung oder Verkürzung der Exträmiät.
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