BETRIEBSZYKLUS
EINSTUFIG:
Beim Einschalten springt der Brennermotor an, und es beginnt die 15 sec dauernde Vorspülzeit. In der
Vorspülphase ist der Zündtransformator eingeschaltet und folglich gibt es einen Funkenüberschlag zwischen
den Elektroden. Am Ende der Vorspülzeit öffnet sich das Heizölabsperrventil, und es beginnt Brennstoff aus
der Düse zu fließen, wodurch sich die Flamme entzündet. Nach weiteren 3 sec (Zündungsnachlauf) erlischt
der Überschlag an den Elektroden. Wenn sich nicht innerhalb von 10 sec nach Ende der Vorspülung die
Flamme bildet, geht der Brenner auf Störung. Bei zufälligem Erlöschen der Flamme während des normalen
Betriebs wird automatisch eine Neuzündung versucht; die Störung wird durch die Lampe (20) des Geräts
bzw. durch eine eventuell am Raumthermostaten vorhandene Lampe angezeigt. Das Wiedereinschalten des
Brenners erfolgt durch Drücken des Freigabeknopfs (2D).
ZWEISTUFIG:
Beim Einschalten springt der Brennermotor an, und es beginnt die 13 sec dauernde Vorspülzeit. In der
Vorspülphase ist der Zündtransformator eingeschaltet und folglich gibt es einen Funkenüberschlag zwischen
den Elektroden. Am Ende der Vorspülzeit öffnet sich das Heizölabsperrventil, und es beginnt Brennstoff aus
der Düse zu fließen, wodurch sich die Flamme entzündet. Nach weiteren 15 sec (Zündungsnachlauf) erlischt
der Überschlag an den Elektroden. Wenn sich nicht innerhalb von 10 sec nach Ende der Vorspülung die
Flamme bildet, geht der Brenner auf Störung. Am Ende der Zeit der Nochzündung öffnet der Luftservomotor
die Luftabschlussklappe das Ölmagnetventil auf der Ölpumpe wird betätigt, so das der Öldruck on die Düse
von 10 kg/cm
2
(1. stufe) 18 kg/cm
normalen Betriebs wird automatisch eine Neuzündung versucht; die Störung wird durch die Lampe (20) des
Geräts bzw. durch eine eventuell am Raumthermostaten vorhandene Lampe angezeigt. Das Wiedereinschalten
des Brenners erfolgt durch Drücken des Freigabeknopfs (2D).
ECO 15
ECO 20
ECO 15/2
ECO 20/2
Erforderliche Eingangssignale
Ausgangssignale
2
(2. stufe) wird. Bei zufälligem Erlöschen der Flamme während des
ZÛNDUNG
FEHLZÛNDUNG
t1 Vorspülung und Vorzündung
t2 Zündungsnachlauf
t3 Max. Sicherheitsspanne
72
Abb. 5