PROBLEM
MÖGLICHE URSACHE
Espresso läuft
• Siebträger ist nicht richtig in die
Brühgruppe eingesetzt.
am Siebträger
herunter.
• Kaffeerückstände am Rand des
Filtersiebs.
• Kaffee ist zu leicht getampert.
• Zu viel Kaffee im Filtersieb.
• Die Silikondichtung an der
Siebe-Dusche muss im Laufe der
Zeit ausgetauscht werden, um
dichten Sitz des Siebträgers in der
Brühgruppe zu gewährleisten.
Kein Dampf.
• Maschine hat ihre
Betriebstemperatur nicht erreicht.
• Wassertank ist leer.
• Wassertank ist nicht völlig eingesetzt
und eingerastet.
• Maschine muss entkalkt werden.
• Aufschäumdüse ist blockiert.
• Drehwähler STEAM / HOT WATER
ist nicht in der Position STEAM.
Kaffee ist nicht
• Tassen sind nicht vorgewärmt.
heiß genug.
• Siebträger ist nicht vorgewärmt.
• Milch ist nicht heiß genug (für einen
Cappuccino oder Caffe Latte usw.).
• Maschine muss entkalkt werden.
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LÖSUNG
• Siebträger vollständig einsetzen und drehen, bis
Widerstand spürbar ist.
• Kaffeerückstände vom Rand des Filtersiebs
entfernen, um dichten Sitz in der Brühgruppe
sicherzustellen.
• Mit 10-15 kg Druck tampern.
• Weniger Kaffee verwenden. Siehe „Einstellung der
Mahlmenge", Seite 9.
• Siehe „Verwendung des Inbusschlüssels",
Seite 18.
• Maschine bis auf Betriebstemperatur aufheizen
lassen. Die Leuchte STEAM / HOT WATER
(DAMPF / HEIßWASSER) blinkt zur Anzeige,
dass die Maschine für die Dampffunktion aufheizt.
Während dieser Zeit kann Kondenswasser aus
der Aufschäumdüse austreten. Das ist normal.
Die Aufschäumdüse ist betriebsbereit, sobald die
Leuchte STEAM / HOT WATER nicht mehr blinkt.
• Wassertank füllen.
• Wassertank zum Einrasten ganz nach unten
drücken.
• Siehe „Entkalkung", Seite 15.
• Siehe „Reinigung der Aufschäumdüse", Seite 17.
• Drehwähler STEAM / HOT WATER
(DAMPF / HEIßWASSER) ganz in die Position
STEAM (DAMPF) drehen.
• Tassen unter der Heißwasserausgabe spülen und
auf die Wärmeplatte stellen.
• Siebträger unter der Heißwasserausgabe spülen.
Sorgfältig trocknen.
• Milch wärmen, bis das Milchkännchen zu heiß zum
Anfassen wird.
• Siehe „Entkalkung", Seite 15.