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Climbing Technology 119 Serie Manual página 12

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langgestreckt bleiben, den Hebel drehen und sicherstellen, dass die Zahnräder korrekt
einrücken.
5.4 - Bedienungsanweisung EN 1496-B. Nachdem Sie den Modus EN 1496-B
gewählt haben, funktioniert die Vorrichtung als Rettungshubgerät. Zur Verwendung dieses
Modus müssen Sie den Hebel auf folgende Art aus der Lagerungs- in die Betriebsposition
bringen: Heben Sie den Befestigungszapfen (M) an, drehen Sie den Zusatzarm (L) um
90° (Abb. 8.1) und ziehen Sie ihn heraus, bis er an einer der vier darauf befindlichen
Öffnungen einrastet (Abb. 8.2). Drehen Sie nun den Hebel gegen den Uhrzeigersinn,
damit das Gerät den Bediener anhebt (Abb. 9.1); durch Drehen im Uhrzeigersinn lässt das
Gerät den Bediener ab (Abb. 9.2). Achtung! Die maximal erlaubte Ablassdistanz beträgt
2 m. Achtung! Während des gesamten Rettungsvorgangs muss ein direkter bzw. indirekter
Sichtkontakt oder eine andere Verbindung zur geretteten Person bestehen.
6) EINSATZ MIT DREIBEIN.
Ein Anwendungsbeispiel der Vorrichtung SERIES 119 stellt die Verwendung eines Dreibeins
EN 795-B über einem isolierten Bereich (z. B. einem Schacht) dar. Vor dem Einsatz ist die
Vorrichtung SERIES 119 mit Hilfe der entsprechenden Halterungen fest auf einem Bein
des Dreibeins zu fixieren (siehe Absätze 7.1-7.3). Die Vorrichtung ist so an der Halterung
anzubringen, dass das Seil zur Spitze des Dreibeins zeigt, durch die entsprechende
Seilrolle führt und in der Mitte zum Arbeitsplatz hinabführt. Nun hängt der Benutzer A
das End-Verbindungsmittel der Vorrichtung an die Auffangöse in Brusthöhe EN 361 des
eigenen Gurts an und steigt dann mit einer Leiter (Abb. 6.1) in den Schacht hinab bzw. seilt
er sich mit einem Seil hinunter. Ein eventueller Absturz wird von der Vorrichtung im Modus
EN 360 sofort aufgefangen. Bei einem Absturz oder in einem Notfall schaltet der Benutzer
B, der sich oben befindet, durch Betätigen des entsprechenden Hebels den Modus EN
1496-B ein und holt den Benutzer A wieder nach oben (Abb. 10).
6.1 - Befestigung der Halterung 119 BRACKET A (Abb. 6.2). Die Halterung 119
BRACKET A (Ref. Nr. KITSUPA119) auf den mittleren Abschnitt eines der Beine der
Anschlageinrichtung Arachnipod positionieren, damit: sich die Halterung auf einer Höhe
befindet, in der das Gerät Series 119 betätigt werden kann; sich die Öffnungen der
Halterung auf der selben Höhe mit denen am Gerät befinden; die Anwendungsrichtung
respektiert wird. Die beiden Verschlussbolzen einfügen und dabei sicherstellen, dass sie in
Sperrposition einrasten. Um die Halterung zu entfernen, auf den an den Verschlussbolzen
vorhandenen Knopf drücken und beide herausziehen. Achtung! Vor der Anwendung
überprüfen, dass die Verschlussbolzen korrekt blockiert werden.
6.2 - Befestigung der Halterung 119 BRACKET B (Abb. 6.3). Die Halterung
119 BRACKET B (Ref. Nr. KITSUP0119) am oberen Abschnitt eines der Beine der
Anschlageinrichtung Tris positionieren, damit: sich die Schrauben an ihrem Äußeren
befinden; dass sich die Halterung auf einer Höhe befindet, welche die Betätigung des
Geräts Series 119 erlaubt; die Anwendungsrichtung respektiert wird. Das mitgelieferte
Plättchen an dem unteren Schraubenpaar anbringen, die Ösenöffnung soll nach unten
gerichtet sein. Auf jede eine Schraube, eine Unterlagscheibe und eine Flügelmutter geben
und vollständig bis zum Anschlag anziehen. Den Vorgang für das obere Schraubenpaar
wiederholen. Achtung! Vor der Anwendung überprüfen, dass die Flügelmuttern korrekt
angezogen wurden.
6.3 - Befestigung von Series 119 an Halterung (Abb. 6.4). Das Gerät Series 119
so in die Halterung einfügen, dass das Seil in Richtung des Scheitels des Dreibeins
zeigt. Den Abstandhalter mit größerem Durchmesser in die Aussparung des Griffs des
Geräts Series 119 einfügen, eine der mitgelieferten Schrauben durchschieben und mit
einer Unterlagscheibe und Flügelmutter schließen, bis zum Anschlag. Den Abstandhalter
mit kleinerem Durchmesser auf der Höhe der Austrittsstelle des Seils einfügen, eine der
mitgelieferten Schrauben durchschieben und mit der Unterlagscheibe und der Flügelmutter
bis zum Anschlag gut zuschrauben. Achtung! Vor der Anwendung überprüfen, dass die
Flügelmuttern korrekt angezogen wurden.
7) REGELMÄSSIGE KONTROLLE.
Zumindest einmal jährlich ist eine genaue Kontrolle der Vorrichtung durch den Hersteller
oder kompetentes und ausdrücklich vom Hersteller befähigtes Personal erforderlich.
Diese Häufigkeit kann mit Bezug auf die national geltenden Rechtsvorschriften variieren,
oder auch durch die Häufigkeit, die Intensität und den Anwendungsmodus (z.B.:
Anwendung in Meeresnähre, Absatz 7.1). In der Tabelle 8 finden sich Anweisungen,
wie das regelmäßige Kontrolldatum vorgezogen werden kann: (A) Anwendungsart. (B)
Beispiele für Anwendung. (C) Anwendungsbedingungen. (D) Kontrollhäufigkeit seitens
eines Sachverständigen. (E) von gelegentlich bis gemäßigt. (F) von gemäßigt bis schwer.
(G) von schwer bis andauernd. (H) Engräume; Rettungseinsätze; Wartung in Fabrik. (I)
Transport; stationär; Lager; Baufach. (L) kommerzielles Baufach; Erdöl und Gas; Bergbau.
(M) sauberes Ambiente; angemessene Temperatur; gute Lagerungsbedingungen;
gelegentliche Anwendung im Freien. (N) sauberes oder staubiges Umfeld; unangemessene
Temperaturen; angemessene Lagerungsbedingungen; dauerhafte Anwendung Draußen
und Drinnen. (O) schmutziges Umfeld; unangemessene Temperaturen; extreme
Lagerungsbedingungen; verlängerte oder dauerhafte Anwendung Draußen. (P) jährlich.
(Q) jährlich bis halbjährlich. (R) halbjährlich bis
der ordnungsgemäßen regelmäßigen Kontrollen ist für die langfristige Effizienz und
Haltbarkeit der Vorrichtung, von der die Sicherheit des Benutzers abhängt, unabdingbar.
Die Kontrollergebnisse werden auf einem speziellen Blatt vermerkt, das jeder Vorrichtung
beiliegen muss. Achtung! Falls das Kontrollblatt fehlt oder unlesbar ist, verwenden Sie das
Produkt bitte nicht. Kennblatt der Vorrichtung (Abb. A): A) Handelsmarke; B) Hersteller;
C) Produkt (Typ, Modell, Kennzahl); D) Benutzer (Gesellschaft, Name und Adresse); E)
Seriennummer; F) Herstellungsjahr; G) Kaufdatum; H) Datum der Erstbenutzung; I)
Ablaufdatum; L) Referenznormen; M) Benannte Stelle für EG-Baumusterprüfung; N)
Benannte Stelle für Produktionskontrolle. Kontrollblatt der Vorrichtung (Abb. B): O)
Datum; P) Grund für die Kontrolle: regelmäßige oder außerordentliche Kontrolle; Q)
Name und Unterschrift des/der Kontrollverantwortlichen; R) Anmerkungen (festgestellte
Mängel, durchgeführte Reparaturen oder sonstige zweckdienliche Informationen); S)
Kontrollergebnis: die Vorrichtung ist einsatzbereit, die Vorrichtung ist nicht einsatzbereit,
die Vorrichtung ist zu prüfen; T) Termin für die nächste Kontrolle.
8) REPARATUR.
Eine eventuelle Reparatur darf nur vom Hersteller oder einem vom Hersteller ausdrücklich
befähigtem Sachverständigendurchgeführt werden, in Übereinstimmung mit Kontroll- und
vierteljährlich. Die Durchführung
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Wartungshandbüchern.
9) SÄUBERUNG. Regelmäßig das Seil mit Wasser und neutraler Seife säubern und dann
vollständig trocknen lassen, aber nicht in der Nähe von direkten Wärmequellen. Erst
nachdem das Seil trocken ist, mit dem Aufrollen fortfahren. Achtung! Das Ansammeln
von Schmutz auf dem Seil könnte eine korrekte Funktionstüchtigkeit verhindern.
9.1 - Anwendung in Meeresnähe. Sollte das Gerät am Meer oder in Meeresnähe
angewendet werden, muss das Gerät gut gesäubert werden. Dazu das Gerät eine Weile in
frisches und sauberes Wasser geben und anschließend an einem trockenen Ort und nicht
in der Nähe von direkten Wärmequellen trocknen lassen. Achtung! Vor der Lagerung
oder der nächsten Anwendung eine gründliche Kontrolle vornehmen (siehe Absatz 7).
ESPAÑOL
Las instrucciones de uso de este dispositivo están constituidas por una parte general y
una especifica, ambos deben leerse cuidadosamente antes del uso. ¡Atencion! Este folio
presenta sólo las instrucciones especìficas.
INSTRUCCIONES ESPECÍFICAS EN 360:2002 | EN 1496:2006-B.
Cualquier actividad desarrollada más allá de los dos metros de altura supone el uso
de Equipos de Protección Individual (EPI) contra riesgo de caídas. Antes de acceder
a la posición de trabajo se deben considerar todos los factores de riesgo (ambiental,
concomitante, consecuencial).
0) ÁMBITO DE APLICACIÓN.
EN 360:2002 - Dispositivos de protección individual contra caídas desde lo alto /
Dispositivos anticaída de tipo retráctil. EN 1496:2006-B - Dispositivos individuales de
protección contra las caídas/ Dispositivos de levantamiento para salvamento.
¡Atención! Este dispositivo es para uso vertical. ¡Atención! La función de elevación/
bajada está sujeta exclusivamente para fines de levantamiento y no para levantamiento/
bajada de cargas. ¡Atención! El dispositivo debe ser empleado solo por personal
adestrado y/o competente o por personal bajo la directa supervisión de una persona
adestrada y/o competente.
1) NOMENCLATURA.
Partes del dispositivo (Fig. 1): A) Conector superior; B) revirón; C) Punto de enganche
superior; D) Tornillos y tuercas; E) Cárter en PA; F) Etiqueta (a dos caras); G) Manivela
de cambio de modalidad; H) Perno di cambio modalidad; I) Palanca; L) Brazo
complementario; M) Perno de fijación complementario; N) Línea integrada construida
con cable de acero cincado Ø 5 mm; O) Engaste; P) Conector inferior dotado de revirón
con indicador de caída. Partes del sistema (Fig. 2): A) Dispositivo SERIES 119; B) Soporte
SERIES 119; C) Soporte con trípode 1 (Ref. No. de ref. KITSUPA119, compatible con
mod. Arachnipod); D) Trípode; E) Soporte con trípode 2 (Ref. No. de ref. KITSUP0119,
compatible con mod. Tris).
2) MARCA.
En la etiqueta están definidas las siguientes indicaciones (Fig. 2): 1) Nombre del
fabricante; 2) Numero de las normas EN de referencia; 3) Longitud de la línea integrada
en m; 4) Dispositivo para uso vertical; 5) Distancia máxima de bajada en m; 6) Logotipo
que advierte al usuario de que debe leer cuidadosamente las instrucciones antes del uso;
7) Marca CE; 8) 0333 - Número del organismo que interviene en la fase de control de la
Número progresivo; 10) Pictograma que acompaña la indicación
producción; 9)
del mes (MM) y año (YYYY) de fabricación;
del constructor o del responsable de la comercialización en el mercado; 13) Pictogramas
con advertencias generales.
Advertencias generales (Fig. 5): 5.1) Carga máxima permitida; 5.2) Intervalo
termométrico permitido; 5.3) Angulo máximo permitido; 5.4) No efectúe reparaciones;
5.5) Compruebe la perfecta integridad del dispositivo antes del uso; 5.6) Compruebe el
correcto reclamo de la línea; 5.7) Pruebe la correcta acción de bloqueo tirando la línea;
5.8) Conecte el dispositivo exclusivamente a los puntos de anclaje EN 795; 5.9) Conecte
a un punto de entrada anticaída EN 361; 5.10) Controle que la distancia bajo los pies
del usuario sea la minima necesaria (X); 5.11) Preste atención al efecto péndulo; 5.12)
Preste atención a los bordes cortantes; 5.13) Comprobar que la contratapa no pueda
moverse hasta cubrir el anillo verde (indicador de caída activado).
3) CONTROLES.
Antes de cada uso efectuar el siguiente procedimiento de control: 1) Compruebe la
perfecta integridad de los puntos de enganche y la ausencia de óxido, deformaciones
etc. 2) Inspeccionar el cárter, para comprobar la ausencia de grietas, quemaduras,
deformaciones y corrosiones. 3) Compruebe que los tornillos y las tuercas estén en su sitio
y estén bloqueadas. 4) Controle la perfecta integridad de los engastes. 5) Compruebe
el correcto funcionamiento de los conectores: la palanca debe moverse libremente y la
abrazadera debe bloquear eficazmente la apertura de la palanca. 6) Controle el indicador
de caída. ¡Atención! Con el indicador de caída activado no utilice el dispositivo (Fig.
5.13)! 7) Desenrolle completamente la línea y controle su perfecta integridad.
4) ADVERTENCIAS.
El dispositivo ha sido estudiado para ser usado en las condiciones climáticas normalmente
soportadas por el hombre (temperatura de utilización entre -40°C y +50°C). Todos los
materiales y tratamientos son antialérgicos, no causan irritaciones o sensibilización
de la piel. Durante la utilización es esencial para la seguridad del operador, que el
dispositivo o el punto de amarre siempre estén colocados correctamente y que el trabajo
se efectúe de manera a reducir al mínimo el riesgo de caída y la altura de la caída.
Utilizar exclusivamente puntos de anclaje, conformes con la norma EN 795 (resistencia
mínima 12 kN o 18 kN para anclajes no metálicos), que no presenten aristas cortantes.
Utilizar sólo conectores conformes con la norma EN 362. Conectarse exclusivamente a
los puntos de anclaje esternal o dorsal EN 361 de fijación.
5) INSTRUCCIONES DE USO.
SERIES 119 es un dispositivo de doble función para trabajos temporáneos en cuota,
dedicado especialmente a trabajos en espacios confinados, que puede ser utilizado con
dos modalidades:
- modalidad EN 360. Permite al trabajador subir y bajar con total seguridad ya sea desde
o hacia el lugar de trabajo, paràndole en caso de caìda.
11) Fabricado en Europa; 12) Nombre

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